verschiedenen Eisen- und Stahlsorten. Klingenlänge: 12,7 cm; Klingenbreite: 2,5 cm; Klingenstärke: 3,2 mm. Arbeitszeit Schmieden: 2 Personen x 25 Stunden. (Foto: M. Reinauer) Sc [...] dem Zwischenstück verzahnt. Klingenlänge: 50 cm; Klingenbreite: 4,2 cm; Klingenstärke: 6 mm Anfangsgewicht der verwendeten Stähle: ca. 2,5 kg; Klingengewicht: 0,65 kg Gewichtsverlust durch Abbrand beim [...] 400-lagigen Außenschichten Klingenlänge: 33 cm; Klingenbreite: 3,8 bis 4,6 cm; Klingenstärke: 5,5 mm Anfangsgewicht der verwendeten Stähle: ca. 2 kg; Klingengewicht: 0,55 kg Gewichtsverlust durch Abbrand beim
Regensburg (Oberpfalz): [1] Kratzer aus nordböhmischem Quarzit Typ Becov (L.= 2,1 cm); [2] Pfeilspitze aus alpinem Hornstein (L.= 2,9 cm); [3] Dolchfragment (proximaler Teil) aus Grand-Pressigny Feuerstein [...] (L.= 8,6 cm); [6] Pfeilspitze aus Baiersdorfer Plattenhornstein (L.= 2,8 cm); [7] Kratzer aus Arnhofener Plattenhornstein (L.= 2,0 cm); [8] Messer aus Baiersdorfer Plattenhornstein (L.= 11,1 cm) © A. [...] Steingeräten, keramischen und organischen Funden auch einen größeren Komplex von Silexartefakten [2] , der jetzt unter modernen materialkundlichen Gesichtspunkten neu aufgenommen werden konnte. Dabei
↩ Hall 1972, 568-571. ↩ Cf. for example CIL I 22, 741; Ov. Fasti I 593; Str. XII 6, 2. ↩ S. T. R. S. Broughton, The Magistrates of the Roman Republic [...] (n. s. XXX, 2), 2006, pp. 205-244. ↩ Wissowa 1912, 383-384; cf. Rüpke 1990, 155. ↩ Rüpke 1990, 162. ↩ Van Doren 1954, 495. ↩ Liv. IX 46; cf. Tert. [...] Solin. I, 4-6; Serv. Aen .I 277; cfr. Basanoff 1947, 26; Brelich 1949, 9-10; G. Ferri, Valerio Sorano e il nome segreto di Roma, Studi e Materiali di Storia delle Religioni 74 (n. s. XXXI, 2), 2007
stützen. Die Untersuchung führte schließlich zu einer Folgeveröffentlichung über Yazılıkaya (»Teil 2«), die sich zum Ziel gesetzt hat, frühere Forschungen mit der jüngsten Identifizierung der Kalenderfunktion [...] unserem Interpretationsmodell. Hauptszene in Kammer A (Reliefs 42–46) mit den höchsten Gottheiten Teššub und Ḫebat (© Luwian Studies #1217) Bleibt noch die [...] Hauptszene in Kammer A mit den wichtigsten Gottheiten des hethitischen Pantheons zu erklären (Reliefs 42–46). Sie symbolisiert einen speziellen Abschnitt des Himmels und damit die höchste Einheit des Kosmos
uchungen der Prospektionsfundstellen erbrachten weiteres umfangreiches Fundmaterial aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr.. Neben zahlreichen Eisenfunden gehörten u.a. verschiedene bronzene Schmuckstücke der [...] Hänge und stellen ein zusätzliches natürliches Annäherungshindernis dar. Das Gelände innerhalb der 1,46 ha großen, ovalen Anlage mit einer Ausdehnung von ca. 170x110 m, fällt nach Osten leicht ab (125 auf [...] der Schnippenburg erbrachten mit über 1500 Metallfunden ein umfassendes Fundmaterial aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr.. Neben zahlreichen eisernen Werkzeugen und Waffen, bronzenem Trachtzubehör, Glas- und
durchschnittlichen Schulterhöhe, bei den Eskimos aber bis zu 51%, während sie in den Tropen zwischen 46% und 56% variiert (Katzmarzyk und Leonard,1998). Damit ist bewiesen, daß dieses Größenverhältnis keinen [...] Neandertaler im Vergleich zu uns heute lebenden Menschen durchschnittlich 164 cm groß gewesen sein (Abb. 2). Diese Diskrepanz ließ sich bis heute noch nicht schlüssig klären. Nach den Untersuchungen von Cop
urta I. (1243-1207 v. Chr.) datiert. Das Täfelchen (Inventar-Nummer VA Ass 994) ist aus Gold, etwa 2,6 x 4 cm groß und hat ein Gewicht von 9,5 g. Die Übersetzung der Inschrift lautet: Tukulti-Ninurta [...] September 1913 entdeckt und gehört seit 1926 zum Bestand des Berliner Vorderasiatischen Museums. Ab 1945/46 galt es als verschollen. Vor einigen Jahren ist es im Nachlass von Riven Flamenbaum in den USA aufgetaucht
Zeiten im 2. Jh. n. Chr. errichtet wurde, mußte sie auf bestehende Gebäude Rücksicht nehmen. Der besterhaltenste Teil (2b) zwischen Bogentor und Tetrapylon stammt aus der zweiten Hälfte des 2. Jh. Ein 11 [...] Meyer) Die Ursprünge der Siedlung reichen bereits in das Neolithikum zurück. Zu Beginn des 2. Jahrtausend v. Chr. wurde "Tadmor" in assyrischen Verträgen genannt. Aus der hellenistischen Zeit kennt [...] Jahrzehnte später unter den Einfluß Roms. Ab dem 1. Jh. n. Chr. und insbesondere in der Blütezeit ab dem 2. Jh. fand der großzügige Ausbau der Stadt in Stein statt. 129 besuchte der Kaiser Hadrian Palmyra. Von
in weiten Teilen Europas verbreitet. Ihr Vorkommen reicht von Italien bis an die Ostseeküste (Abb. 2). Ihre weite Verbreitung hat die Materialgruppe der Vollgriffdolche schon früh zu einem wichtigen F [...] aus dem Ashmolean Museum, Oxford. Foto: Autor Abb. 2 Verbreitung der frühbronzezeitlichen Vollgriffdolche (nach Schwenzer 2003). [...] und Ringoldswil. Die Fundgeschichte zweier frühbronzezeitlicher Komplexe. Jahrb. Bern. Hist. Mus. 45/46, 1965/66, 321-371. Uenze 1938: O. Uenze, Die frühbronzezeitlichen triangulären Vollgriffdolche.
auch auf Tracht und Kleidung hinweisen: Über 1000 Scherben stammen allein aus dieser Fläche, immerhin 46 Eisen- und vier Bronzeobjekte. In verschiedenen Bereichen kommen immer wieder kleinste Stücke von [...] sich keine unverkohlten Knochen. An Funden sind aus dieser Fläche besonders hervorzuheben: Fibeln (2x Bronze, sonst Eisen), ein Armring, eine Eisenverarbeitungsschlacke, zwei Spinnwirtel sowie ein Web [...] n Oppidum auf dem Dünsberg (Gem. Biebertal-Fellingshausen, Kreis Gießen, Hessen). Forsch. Dünsberg 2 (Montagnac 1999). J. Schulze-Forster, Forschungen am Dünsberg. Teil II: Kampf und Kult am Dünsberg