Wissenschaftler der Universitäten Oxford und Tübingen haben neue Radiokohlenstoffdatierungen von der Geißenklösterle-Höhle auf der Schwäbischen Alb soeben im Journal of Human Evolution veröffentlicht [...] Dynamiken ausgelöst wurden, bleibt weiter zentral im Fokus der Forschungen der Wissenschaftler aus Tübingen und Oxford. Hoch auflösende Datierungsmethoden, wie sie hier Anwendung finden, sind essentiell für

2006 paläolithische (altsteinzeitliche) Schichten. Die sich anschließenden Laboruntersuchungen in Tübingen, Oxford und London führten zu den jetzt publizierten Resultaten. Prof. em. Anhthony Marks von der [...] Akademie der Wissenschaften in Kiew untersuchten die paläolithischen Steinwerkzeuge vom Jebel Faya in Tübingen und kamen zu dem Ergebnis, dass diese technologisch denjenigen gleichen, die in Ostafrika von frühen

Verbindung gebracht wird. Die Studie wurde gestern im Fachblatt PLOS ONE online publiziert. Der Tübinger Forschergruppe war es im letzten Jahr erstmals gelungen, das Genom von mittelalterlichen Yersinia [...] Epidemie war, wofür aber bislang nur wenige empirische Belege existierten. Das Ergebnis kam für das Tübinger Forscherteam eher unerwartet, da ihre im Jahr 2011 veröffentlichte Analyse keine Hinweise auf größere

Alle Neufunde stammen aus den Sedimenten der Höhle, die zuerst im Sommer und Herbst 1931 durch den Tübinger Archäologen Gustav Riek ausgegraben worden war. Der Fundkontext und eine Reihe von Radiokohlenstoffdaten [...] gelegentlicher Entdeckungen bei ungenehmigten Ausgrabungen in der alten Höhlenfüllung hoffte das Tübinger Team, bedeutende neue Eiszeitfunde am Vogelherd zu finden. Die systematische Nachgrabung an der

Forschenden des Max-Planck-Instituts für Geoanthropologie und des Max-Planck-Instituts für Biologie Tübingen liefert wichtige Erkenntnisse über die genetische Vielfalt und die Populationsdynamik der Spezies [...] Detlef Weigel, Direktor der Abteilung für Molekularbiologie am Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen. Mithilfe fortschrittlicher Genomtechniken analysierten die Wissenschaftlerinnen und Wisse

möchten. Das Poster ist bis zum 25. Mai 2014 einzureichen unter kathrin-barbara.zimmer@uni-tuebingen.de . Die Konferenzsprachen sind deutsch und englisch.

Klassischen Archäologie und Alten Geschichte absolvierte er an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Tübingen. 2008 wurde er in Ur- und Frühgeschichte an der Universität Heidelberg promoviert. Seit 2006 ist

Die AAAS hat die Tübinger Professoren Katerina Harvati-Papatheodorou vom Lehrstuhl für Bioarchäologie als "Fellow" ausgezeichnet. Mit dem Titel "Fellow" ehrt sie in diesem Jahr weltweit insgesamt 531

andere archäologische Funde zeigen, die aus dem Ausgrabungsprojekt von 1996 bis 2005 stammen. Von Tübinger Seite aus standen die Grabungsarbeiten unter der Leitung von Professor Hans-Peter Uerpmann und Dr

soziale Differenzierung in der Vorgeschichte anhand expliziter Grabbeigaben Dr. Thomas Knopf, Tübingen: Umland und Versorgung eisenzeitlicher Großsiedlungen – Archäologische Quellen und kulturvergleichende