freiem Eintritt dieses atemberaubende Zeugnis der Antike anzusehen, und bietet zudem ein buntes Programm für die ganze Familie. Besucherinnen und Besucher können sich um 15 Uhr der kostenlosen Themenführung

Laufe seiner Existenz schon mehrere Inkarnationen durchgemacht: es kamen drei unterschiedliche Programme in mehreren Versionen zum Einsatz und das Erscheinungsbild wurde mehrfach modernisiert. Die letzte

Archäologie und Paläogenetik befreit. Die Förderung ist außer der Teilnahme am wissenschaftlichen Programm der Tagung nicht an aufwendige Bedingungen geknüpft. Eine Bewerbung kann noch bis zum 10. März formlos

Möglichkeit sich in Themen wie Bodenkunde und Gefährdungsanalyse für Ausgrabungen fortzubilden. Im Rahmenprogramm finden Führungen durch das LWL – Museum für Archäologie, archäologische Denkmale der Umgebung

Vorschläge aus den Bereichen der Sonderprogramme "Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen" sowie "Sicherheit, Gesellschaft und Staat" der Stiftung sind ebenfalls willkommen. Der Gerda

Highlights wie Ersttagsblätter mit Ersttagsstempel. Auch einen Sonderstempel wird es hier geben. Das Programm umfasst auch die Eröffnung der Ausstellung »Welterbe Limes in Hessen«, einen Vortrag mit dem Titel

Kaisers Tiberius (14-37 n. Chr.) und seine welthistorischen Folgen" am 21.9., 17 Uhr, im Audimax. Das Programm des Kongresses steht im Internet unter http://www.rub.de/ls-krampe/aktuell.htm Quelle: RUB

Stadtmuseum in Umag) und Frau Prof. Biljana Bojic (Restaurateurin am Stadmausem von Umag) geleitet. Das Programm umfasst neben der Ausgrabungs- und Dokumentationstätigkeit auch Untersuchungen mit Hilfe experimenteller

(Universität von Colorado) für die schnelle Auffindung der Objekte zusammen mit Kollegen ein Computerprogramm, daß ihnen anzeigt wo in Alsaka abschmelzende Gletscher auf die Wanderungsrouten der frühen

ermöglichen. Dieser bedeutende Fund ist nicht nur dem reinen Zufall zuzuschreiben. Er krönt ein Forschungsprogramm, das sich dem Salzabbau im südlichen Teil der französischen Alpen widmet. Quelle: CNRS