derung unlängst schrumpfen, doch dagegen wehrten sich die Hochschulen. Insbesondere RUB und Uni Münster kämpften vehement um jeden Pfennig. Mit Erfolg, denn der Landtag verabschiedete kürzlich den Haushalt

gleichnamigen Ausstellung in Münster, 11 - 17, Westfälisches Museum für Archäologie - Amt für Bodendenkmalpflege - im Auftrage des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Münster Katzmarzyk, P. M. & Leonard

Einen antiken Marmorkopf ungeklärter Herkunft hat die Universität Münster nun dem griechischen Staat zurückgegeben. Das Archäologische Museum der Universität hatte den Kopf 1989 aus Essener Privatbesitz

lagert das alte Eichenholz in den Restaurierungswerkstätten der LWL-Archäologie für Westfalen in Münster. Am Dienstag (18.1.) wurde es nach Schleswig transportiert. »Große Bedeutung für Westfalen«

Westen Richtung Gronau und Bentheim. Eine direkte Verbindung nach Osten Richtung Langenhorst und Münster gab es zunächst nicht. »Sie muss später durch das dritte Stadttor ergänzt worden sein«, so Becker

der Erzbischof von Köln und schließlich dessen siegreicher obsiegender Konkurrent der Bischof von Münster Vreden zur Stadt aus.

uch hat nun Prof. Dr. Erhart Graefe vom Institut für Ägyptologie und Koptologie der Universität Münster unternommen. Dabei kann er sich nur auf theoretische Überlegungen stützen, da Bohrungen in der Außenhaut

interessant«, so Essling-Wintzer. In den Restaurierungswerkstätten der LWL-Archäologie für Westfalen in Münster werden die Fachleute jetzt die Füllung im Inneren des Topfes nach Hinweisen untersuchen, ob das Gefäß

Keimzelle des seit 889 erstmals belegten Weilers Dülmen. Ein 1137 erwähnter Haupthof des Bischofs von Münster wird von der historischen Forschung nördlich der Baumaßnahme lokalisiert, südlich davon befindet

Bemalung oder mundgeblasene kleine Arzneifläschchen. Der Keller wurde um 1748 verfüllt, wie ein in Münster geprägter Silber-Schilling verdeutlicht. An anderer Stelle dokumentierten die Forscher Keller einer