Universität Tübingen, der Universität Straßburg und des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt unter Leitung von Patrick Schmidt zwei Schlüsselfunde zur frühen Birkenpechherstellung von dem

können. Gefördert wurde das Projekt im Rahmen des Programms »Digital Creativity« des Landes Sachsen-Anhalt.

rn eine etwa 8 Kilometer lange Strecke durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt untersucht. 18 Fundstellen konnten bereits ausgegraben werden. Aktuell konzentrieren sich die

Weise meldete und übergab er das Objekt an das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt, wo es als hochmittelalterliches Aquamanile, ein Gefäß zum Ausgießen von Wasser, in Form eines

Verfügung. Am weitesten erschlossen ist derzeit das Verkehrsnetz im heutigen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. »Die internationale Zusammenarbeit ist das A und O bei einer europäischen Karte. Daher freuen

mit geänderten Inhalten erforscht werden. Das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt widerspricht den Thesen von Gebhard und Krause und verweist auf inhaltliche Unstimmigkeiten des

Seit ungefähr einem Jahr führt das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit dem Gasnetzbetreiber ONTRAS Gastransport GmbH (ONTRAS) archäologische Grabungen im Vorfeld

Vergleichbare Grabenkonstruktionen sind aus Sachsen-Anhalt, Bayern und vor allem Österreich bekannt. Diese Anlagen variieren in ihrem Aussehen hinsichtlich der Anzahl von Gräben und der Position der U

anschließend in den Restaurierungswerkstätten des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt geröntgt. Darauf basierend wird für jede Urne – je nach Verteilung der einzelnen Beigaben und

des Fraunhofer IOSB-AST derzeit die Arbeit des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. Erstmals kam dazu Ende 2018 ein hochmodernes ROV (Remotely Operated Underwater Vehicle) der