commentary on the axiones , 341 F I). In the context of this paper, a law mentioned by Philochoros ( Atthis 4, frg. 94; cf. Suda s.v. orgeōnes ) is especially interesting. The law states that [...] about the status of orgeones in general and of the Thracian orgeones in particular? Philochoros mentions the ‘law’ in his accounts of the late fifth century. However, in the standard work on [...] recognized as such in the sixth century and therefore absent among orgeones . In this way, the law Philochoros mentions does not need to be dated to the sixth century. Recently, scholars have connected

und ist bereits seit 1936 bekannt. Damals wurden dem Westfälischen Museum für Archäologie ein durchlochter Bleibarren, ein Bleistreifen und zwei weitere Bleiobjekte zusammen mit Keramik, einem Handmüh [...] Isotopen-Analysen lässt sie auf einen kurzen Weg vom Produktionsort zum Fundplatz schließen. Durchlochte Kleinbarren wurden nicht nur im ehemals germanischen Gebiet, sondern auch in Solaize bei Lyon und

ein mythisches Element auf der Bronzescheibe darstellt. Später wurde der Rand der Himmelsscheibe durchlocht; einer der Horizontbögen wurde entfernt oder ging verloren. Die Himmelsscheibe diente als as [...] tung – zeigt die gesellschaftlichen Unterschiede unter den Menschen der Frühbronzezeit auf. Ein Guckloch macht neugierig und lenkt den Blick auf das Grab von Dohndorf in einer Bodenvitrine, das dem "D

des Forums der LBW bekommen wir ihn zu Gesicht: Zwei Homerbüsten zieren den Raum, der durch ein Lochgitter begrenzt wird und trotz dieser lichten Umhegung einen ersten Eindruck der Gewichtigkeit und Fo

Ensembles von Bronzeschmuck und Glasperlen, die in 40-50 cm tiefen, vermutlich von Hand gegrabenen Löchern deponiert wurden. Einzelbronzen stellen auch im Spektrum der Prospektionsfunde eine absolute Ausnahme

Fragment wird von Müller-Wille als »Tülle« bezeichnet. Es ist teilweise hohl und trägt auf jeder Seite 5 Löcher, durch die Bronzenägel gingen. Müller-Wille spricht von Ziernägeln. Verf. sieht darin Befestigungsnägel

Teufelskammer, Engelskammer, Neanderhöhle, Feldhofer Kirche, Löwengrube oder Pferdestall, einige kleinere Löcher im Fels blieben namenlos. Gute Abbildungen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verdanken

folgt aber ein länglicher Raum, der etwas breiter ist als die Korridore und dominiert ist von einem Loch in ca. 2 m Höhe in der linken Wand. Es ist ein Durchbruch zu dem Grab KV 32. Dieser Raum J1 ist in

insgesamt stark verflacht und schwer abzugrenzen. Deutlich waren jedoch zahlreiche Raubgräber-Löcher, die teilweise fast 1 m im Durchmesser aufwiesen und bis 40 cm tief waren. Leichenbrand, Keramik [...] 1. GESTÖRTE GRÄBER Etwa 13 meist komplett zerstörte Gräber waren durch teils tiefe Löcher und verstreute Leichenbrand-Fragmente sowie teilweise Reste von Keramik und Metallbeigaben erkennbar

Weisgerber) Pharaonische Inschriften neben dem Stollenmundloch (links) zu einem Türkisbergwerk. Foto:G. Weisgerber Primäre Quellen: [...] die vielen Hämatitstücke mit Abriebspuren in den Siedlungen zeigen. Mundloch zu einem 20.000 Jahre alten Rötelbergwerk auf der Insel Thasos. Foto: G. Weisgerber