mächtigsten Männer am Übergang des 9. zum 10. Jahrhundert. In seine Zeit als Abt fällt der Neubau des Münsters und von St. Georg in Oberzell. Die Archäologinnen und Archäologen vermuten, dass die Pfahlreihen

unter die Lupe zu nehmen. Zwar wurden bereits 2002 vom Institut für Geophysik der Universität Münster magnetische Messungen im Bereich der nun lokalisierten Burg durchgeführt. Damals konnten die Daten

Stadtgeschichten anzusehen sind", so Rüschoff-Parzinger. Dr. Aurelia Dickers, Stadtarchäologin von Münster und Vorsitzende der Altertumskommission für Westfalen, betont die Aktualität der Arbeit: "Die Ko

archäologische Befunde zerstört werden würden", erklärt Dr. Christoph Grünewald, Leiter der Außenstelle Münster der LWL-Archäologie für Westfalen. Als die Archäologinnen des LWL in Kooperation mit der Stadt Gronau

Blumenberg (1920–1996) – soll dazu beitragen, innovative Impulse aus der internationalen Forschung nach Münster zu bringen, und die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit am Exzellenzcluster stärken. Ein ö

Tatsache zurückzuführen, dass der Bült offensichtlich Teil des bedeutenden Fernwegs von Haltern nach Münster war, was die historische Forschung bisher lediglich vermuten konnte. In der Marktstraße, die

wurde vollständig geborgen. In den Restaurierungswerkstätten der LWL-Archäologie für Westfalen in Münster soll sie behutsam Schicht für Schicht untersucht werden. Römische Grabanlagen sind sehr unt

Folgezeit entwickelte sich um die Kirche eine dörfliche Siedlung, die 1327 durch Bischof Ludwig II. von Münster das Stadtrecht verliehen bekam. Es ist somit durchaus möglich, dass bei den derzeitigen Bodeneingriffen

Fachzeitschrift PNAS Archäologe Prof. Dr. Achim Lichtenberger von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und seine dänische Fachkollegin Prof. Dr. Rubina Raja von der Universität Aarhus. Das in der

kunstgeschichtlicher Fachbereiche auch international besetzte Gremium tagte auf der Holsterburg und in Münster. Dabei erarbeiteten die Mitglieder einen Entwurf, der sich am momentanen Befund orientiert. Der wird