fossils from Jebel Irhoud (Morocco) and the Pan-African origin of Homo sapiens Nature, 7 June 2017, DOI: 10.1038/nature22336 Daniel Richter, Rainer Grün, Renaud Joannes-Boyau, Teresa E. Steele, Fethi [...] fossils from Jebel Irhoud (Morocco) and the origins of the Middle Stone Age Nature, 7 June 2017, DOI: 10.1038/nature22335 Info Das Jebel Irhoud-Projekt wird gemeinsam von dem marokkanischen
gibt es keine größere, geschlossene alpine Landschaft. »Das größte afroalpine Ökosystem gilt als naturnah«, erklärt der Marburger Geograph Professor Dr. Georg Miehe, der als einer der Leitautoren der Studie [...] ergänzt der Marburger Biologe Dr. Lars Opgenoorth. »Damit hat sich unser Verständnis unberührter Natur im Hochgebirge gewandelt.« Wie kamen Menschen in grauer Vorzeit mit dem damaligen Klimawandel [...] Ausgrabungen und Geländeerkundungen in den Bale Mountains durch und untersuchte die Funde mit naturwissenschaftlichen Verfahren. Auf 4.200 Metern Höhe über dem Meer identifizierte das Team fünf Stellen, an denen
bezeichnen. Im einfachsten biologischen Sinne, so Spengler, erhöht der Mensch, im Gegensatz zur Natur, die Chance auf die Verbreitung bestimmten Saatguts einer Nutzpflanze. Dadurch entwickeln diese Pflanzen [...] Säugetiere, darunter der Mensch, der Schlüssel für die Entwicklung größerer Früchte in der freien Natur waren. Während einige Pflanzen über mechanische Methoden der Samenausbreitung verfügen, verbreiten [...] beieinander siedelten, nahm der selektive Druck der Menschen auf diese Pflanzen zu. In der freien Natur entwickeln Pflanzen als Reaktion auf den starken Druck der Pflanzenfresser oft mutualistische Beziehungen
»Aboriginal mitogenomes reveal 50,000 years of regionalism in Australia«, Nature , 21416 (2017). DOI: 10.1038/nature21416 [...] und ihren jeweiligen geografischen Regionen treu blieben und zwar selbst dann, wenn es keine natürlichen Grenzen zwischen diesen Regionen gab«, sagt Professor Alan Cooper, Projektleiter und Direktor des
Berna, F., Bar-Oz, G., May, H., Hans, M., Weber, G.W., Barzilai, O., 2015 Nature am 29. Jan. 2015, DOI: 10.1038/nature14134 [...] einen Teil der Menschheitsgeschichte in Raum und Zeit neu verbinden, wurden jetzt im Fachjournal " Nature " veröffentlicht. Manot ist eine Karsthöhle im Norden Israels nahe der libanesischen Grenze. Die
Mammutart auch ausgestorbene Pferdearten und eine frühe Form der Wühlmaus. Simon Parfitt vom Natural History Museum und University College London, der die Säugetierfossilien von Happisburgh untersucht [...] Frühmenschen ein reichhaltiges Nahrungsangebot aus essbaren Wurzeln, Seegras und Schalentieren. Und natürlich konnten sie sich vom Fleisch der zahlreichen Tiere ernähren: In der von dichtem Koniferenwald umgebenen [...] von denen Fossilien im spanischen Atapuerca gefunden wurden,« sagt Prof. Chris Stringer vom Natural History Museum. »Diese Leute waren ähnlich groß wie wir und liefen auf zwei Beinen. In Europa starben
Das fanden jüngst die Zoologen und Paläoökologen Dr. Robert Sommer, Privatdozent am Institut für Natur- und Ressourcenschutz – Abteilung Landschaftsökologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel [...] Mitteleuropa in der Landschaft noch offene Flächen gegeben hat. Zudem ziehen sie in Betracht, dass natürliche und vom Menschen verursachte Waldbrände sowie regelmäßige Überschwemmungen in Flussniederungen [...] tliche Urlandschaft nicht komplett zugewachsen war. Kleinere offene Flächen wird es bei einer natürlichen Waldentwicklung immer geben. Hier könnte eine kleine Population überlebt haben. Was sich dann
historischen Schafen in ganz Eurasien. Der Vergleich der Ergebnisse von Aşıklı Höyük mit altDNA-Signaturen in archäologischen Schafsknochen aus späteren Siedlungen in Anatolien und den umliegenden Regionen [...] der Jungsteinzeit auf, als sich die Schafzucht nach der frühen Domestizierung der Art über die natürliche Verbreitung der Wildschafe hinaus ausbreitete. Der Flaschenhals hängt wahrscheinlich mit sogenannten
Zinnbarren aus dem Wrack genommen und damit von 90 Prozent der Zinnladung chemische und isotopische Signaturen bestimmt. Insbesondere wurden die Isotopenverhältnisse von Zinn und von Blei gemessen, die neben [...] Tellurium für Zinnlagerstätten in Zentralasien. Die Studie behauptet, anhand der übereinstimmenden Signaturen zwischen den Barren von Uluburun und Zinnerz-Proben aus den genannten Minen eine eindeutige Zuordnung [...] waren zum Abwiegen der Handelsware, so auch den Zinnbarren, notwendig. Solche Verbindungen legen natürlich auch einen Handel mit Zinn, einem der wichtigsten Rohstoffe der Bronzezeit, nahe. Für die Zeit des
Vergangenheit existierten, analysierte ein multidisziplinäres Forschungsteam die geochemischen Signaturen von Steinartefakten, die zwischen 1978 und 2019 auf Vanuatu, den Salomonen- und den Karolineninseln [...] ermitteln, indem es ihre geochemische und isotopische Zusammensetzung mit Referenzdatensätzen natürlicher Gesteine und archäologischer Steinbrüche in der Region verglich. Verbindung zum Zentrum P [...] beschreibt eine Obsidianspitze, die auf der Kapingamarangi-Insel gefunden wurde und deren geochemische Signatur mit einer Obsidianquelle auf der Lou-Insel auf den Admiralitätsinseln übereinstimmt. Ein interessanter