Verwandten und göttlichen Wesen, Reihen von Soldaten sowie Szenen mit Handwerk, Viehzucht, Jagd, Musik und Tanz. Ein besonderer Schatz sind zudem 215 Tuschegraffiti, die 500 bis 900 Jahre später von Besuchern
geworfen. Zu Ihnen gehören Geräusch-, Ton- und Lautempfindungen, Sinnverständnis für Geräusche und Musik und ähnliches mehr. Damit kann als gesichert gelten, daß diese Fähigkeiten bei ihm deutlich besser
Persönlichkeiten, Götter, Orte und Ausgrabungsstätten sowie Sachbegriffe (z.B. Kauf, Mischwesen, Musik), die jeweils philologisch und archäologisch bearbeitet werden. Die Artikel sind unter deutschem Stichwort
dokumentieren. In jüngster Zeit wurde das Val di Resia/ Rezija durch die aus dem 16. Jh. stammende Musik- und Tanztradition bekannt, die archaische Bräuche bewahrt haben soll (PALETTI 1996). Als italienische
aus, um Tefnut zurückzuholen. Die Göttin ist immer noch wütend und muß durch Geschichtenerzählen, Musik und Tanz mühevoll überredet und besänftigt werden. Diese Fassung liegt dem demotischen Mythos vom [...] besänftigt werden muß. Die dazu durchgeführten Rituale nahmen Bezug auf die Mythen, d.h. so wie dort Musik, Tanz und Alkohol eine wesentliche Rolle spielten, so taten sie es auch im Ritual. Eine wichtige [...] ist ein beliebtes Epitheton der Hathor »Herrin der Trunkenheit«. Textquellen zufolge dürfte die Ritualmusik, bei der insbesondere Rhythmus- und Perkussionsinstrumente wie das Sistrum und verschiedene Trommeln
"voller verdrehter und ungelenker Laute" und mit unterschiedlichen Tonhöhen, die ein perfektes musikalisches Gehör erfordern, um die Nuancen unterscheiden zu können. Für die Weißen ist Tigers Sprache aber
Professor Nicholas Conard vom Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment der Universität Tübingen, Leiter der Abteilung Ältere Urgeschichte und Quartärökologie, hat am Mittwoch einen