Silberquinar vom Typ Sch. 56, "Wulst-Rinnen-Prägung", zum Vorschein; die Münze datiert in die Stufe Lt D1; eine weitere Silbermünze, ein "Tanzendes Männlein" der Stufe D2a, stammt ebenfalls aus dieser Fläche [...] beurteilt werden könnte, deuten die chronologisch bestimmbaren Funde - Glasperle, Nauheimer Fibel, Münze - auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit ca. 3,2 x 2,2 m und einer [...] Zwei Podien in Folge: die Fläche 32 »Tanzendes Männlein«, keltische Silbermünze, Dm. ca. 1 cm Bei der mittleren Fläche mit einer Größe von und 92 m2 wurde der Übergang
beschrieben, zu einem „unschönen Gesichtsausdruck“ führen kann (Becker 1966). Im griechischen, römischen, ägyptischen und orientalischen Kulturkreis war das Instrument weit verbreitet und ist über einen [...] außerhalb der Hochkulturen auf, vielfach belegt im Osthallstattkreis (Reichenberger 1985), auf keltischen Münzen und in der Situlenkunst (Homo-Lechner & Vendries 1993, Schuster 1991).
vom 2.-5. 11. 1992. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 74, 1993, 199-258. H.-G. PETERS 1979: Frühgeschichtliche Befestigungen im Osnabrücker Land. - In: Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz [...] so zum Beispiel Schmuckstücke, legierte Bronze, Eisenbarren, Leder, Bronzegefäße, Keramikgefäße, Münzen und vieles mehr. Der Handel erfolgte sowohl über Wasser- als auch über Landwege. Zur Überbrückung [...] den administrativen Aspekt stützt, kann man mit etwas Phantasie auch mit einer Akropolis oder dem römischen Kapitol der klassischen Antike vergleichen. Beide Einrichtungen hatten eine ähnliche Funktion und
wie Nimwegen bis hin zu Depotfunden der späten Eisenzeit. Darauf folgt ein Exkurs zu den ersten Münzen, sinnigerweise unter der Zwischenüberschrift „Handel ohne Geld“. Den direkt daran anschließenden Text [...] werden die archäologischen vorgestellt: Villen, Heiligtümer, Siedlungen und ihre Entwicklung in römischer Zeit. Auch dieses Kapitel ist durchgängig mit zweckdienlichem und interessanten Bildmaterial bebildert