Protobiface aus alpinem Kalkstein. Lehberg, Gemeinde Haidershofen, Niederösterreich. 1 Vorderseite; 2 Rückseite; Länge: 7,38 cm; Breite: 6,84 cm; Dicke: 2,82 cm © [...] erectus auf dem Lehberg aufgehalten hat, in diesen Ockervorkommen zu sehen sein. Die Fundstelle des protobiface liegt unmittelbar an der Untergrenze des Rotlehmes am Übergang zu den Günz-Schottern [...] Bodenprobe, Lehberg. Partiell mit gelbem Ocker angereicherter, kleinsteiniger Rotlehm direkt auf Günz-Schottern. (vergrößerte Nahaufnahme, Größe der Steine in der Bildmitte 1-2 cm) © A. Binsteiner
Earn, W. White, J. Krause and H. N. Poinar (2011). Fishing for ancient pathogens: Y. pestis confirmed in victims of the Black Death via high-throughput sequencing of the pPCP1 plasmid. Proc Natl.Acad.Sci [...] gelungen, ein für die Virulenz des Pesterregers Y. pestis wichtiges Ringgenom, das sogenannte „pPCP1 Plasmid", das etwa 10.000 Positionen der DNA des Erregers umfasst, aus Skeletten eines Londoner Pes [...] Marseille über Westfrankreich nach Nordfrankreich bis England verläuft. Weil im niederländischen Bergen op Zoom ein anderer Typ von Y. pestis gefunden wurde, gehen die beiden Wissenschaftlerinnen davon
haben diese Stücke erstmals umfassend untersucht und nun ihre Ergebnisse in den »Annals of the History and Philosophy of Biology« vorgelegt. Es handelt sich dabei um vier Schädel, ein Rumpffragment, ein Becken [...] e. Denn die frühesten Textilien aus Baumwolle, die in Nordafrika gefunden wurden, stammten aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. Hierbei handele es sich um Importware aus Indien. Dass unversponnene Fasern an [...] Jenaer Sammlung vorliegen, könne aber auch auf einen Baumwollanbau vor Ort deuten, der erst ab dem 1. nachchristlichen Jahrhundert nachzuweisen sei, so das Ergebnis der Jenaer Expertinnen und Experten
beeindruckenden Bergsporn, dem Kranzberg, der allein schon aus topografischen Gründen für die Anlage einer Höhensiedlung prädestiniert ist. So ist auch die Fundstelle auf dem Kranzberg seit über 100 Jahren [...] neben Befunden aus der Jungsteinzeit (5.300 bis 2.300 v. Chr.) eine spätbronzezeitliche Nutzung (ca. 1.300/1.250 bis 800 v. Chr.) sowie eine frühmittelalterliche Besiedlung des Sporns. Aufgrund der guten [...] dem Bau der Kirche in das späte 10. und frühe 11. Jahrhundert datieren. Spätbronzezeit (ca. 1.300/1.250 bis 800 v. Chr.) Bei den spätbronzezeitlichen Befunden handelt es sich überwiegend um S
| Sichelblätter der Mondsee-Kultur aus Baiersdorfer Plattenhornstein (Bild 1 und 2) und alpinem Plattenhornstein (Bild 3). 1 Laussa, Bez. Steyr-Land; Länge: 13,3 cm; 2 Hart, Gem. Langenstein, Bez. Perg; [...] See am Mondsee, Bez. Vöcklabruck (linke Seite) und von der Berglitzl, Gemeinde Langenstein, Bez. Perg (rechte Seite). Längenangaben der Geräte: 1 L 8,0 cm; 2 L 6,4 cm; 3 L 4,0 cm; 4 L 3,6 cm. [...] Feuerstein der Lessinischen Berge [17] im Fundinventar spielt bei der aktuellen Rekonstruktion des MordfallesÖtzi eine entscheidende Rolle [18] . Auch auf dem Rainberg [19] in der Lan
Bibel im 1. Buch Samuel, Kapitel 17) ist der berühmteste. Der Rostocker Bibelwissenschaftler Professor Hermann Michael Niemann war von der Konferenzleitung zur Beleuchtung des "übergreifenden Zusammenhangs" [...] Vom 1. - 3. Mai diskutierte eine Gruppe hochspezialisierter Archäologen aus Israel, den USA, Großbritannien, der Türkei, Italien, Griechenland, Zypern, an der Universität Haifa/Israel Typen von Kerami [...] Haifa und Gaza für lange Zeit der - meist kulturell und militärisch überlegene - Nachbar der berglandbewohnenden Israeliten. Die Bibel ist voll von Erzählungen über diese Auseinandersetzungen. Der Kampf des
Für den FID Asien arbeiten die Universitätsbibliothek Heidelberg und die Staatsbibliothek zu Berlin an einer disziplinübergreifenden Infrastruktur, die insbesondere die Lizenzierung und die [...] ten stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 1,3 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Damit unterstützt die DFG nun insgesamt 21 Fachinf [...] die gemeinsam mit den jeweiligen Fachgemeinschaften entwickelt werden. Die Universitätsbibliothek Heidelberg betreibt bereits seit 2014 zusammen mit der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Univers
auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit ca. 3,2 x 2,2 m und einer Tiefe von fast 1,50 m unter Oberfläche die größte Grube, die am Dünsberg bislang ergraben wurde. Die Wände [...] Dünsberg, Kr. Gießen. Wallanlagen und Grabungsprojekte 2003. Auch im Jahre 2003 haben wieder Grabungen am Dünsberg stattgefunden: wie bei diesem wohl [...] untersucht: die Siedlung am Osthang des Dünsberg, die Wasserstelle Schulborn im Norden sowie ein von Raubgräbern zerstörtes Gräberfeld ca. 5 km westlich des Dünsbergs. Besiedlung am Ostsporn
Boroffka), der Lehrstuhl für Archäometallurgie der BergakademieFreiberg (E. Pernicka, J. Lutz) und das Institut für Montanarchäologie des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (G. Weisgerber, J. Cierny) zusammen, [...] letzten Kampagne konnte auch eine bronzezeitliche Siedlung der Karnab-Bergleute ausgegraben werden, die 1,5 km nordwestlich des Bergreviers lag. Keramikscherben, Steinschlägel und Erzbrocken mit hohem [...] konnten mehrere zentralasiatische Fundorte mit Spuren von altem Bergbau besichtigt werden. Bei dieser Gelegenheit wurde das Bergbaurevier von Karnab in Augenschein genommen und wir bekamen die ersten g
Ausgrabung einer mittelalterlichen Bestattung in der Kirche St. Vitus in Utzenhofen (Lkr. Amberg-Sulzbach). In Teil 1 wird der Beginn der Grabung im Zeitraffer-Tempo dokumentiert. Neben der ungefähren Zei