herrschte und beleuchtet die politischen Leistungen des Augustus und die kulturelle Blüte seines "Goldenen Zeitalters". Vom Verlierer der Schlacht im Teutoburger Wald zeichnet die Ausstellung ein Bild, das

, der Architekturglieder der Tholos, des Daochos-Weihgeschenks, der Akanthussäule und der Goldelfenbeinfiguren geschlossen - im Archäologischen Museum von Olympia wird von Juni 2002 nur der Saal mit

reichen Grabbeigaben. Abgesehen vom materiellen Wert, ist die künstlerische Qualität der überwiegend aus Gold gefertigten Schmuckstücke, Gewandapplikationen, Waffen etc. ganz außergewöhnlich. Der Fund wird in

sowie die filigranen Goldschiffchen aus dem Hügelgrab bei Nors und der „Sonnenwagen von Trundholm“ (letztere aus DK) als Highlights präsentiert werden. Das Pendant dazu, die goldene „Tagbarke“, schwebt [...] en Untersuchungen des Goldes unterstützen diese Beobachtung, da für die beiden Monddarstellungen und die Sterne, die beiden Horizontbögen und das Schiff jeweils andere Goldsorten Verwendung fanden. [...] an einiges können wir uns annähern. Die „Himmelsscheibe“, der „Sonnenwagen von Trundholm“, die goldene Prunkaxt von Tufalau sind nur drei von zahlreichen weiteren exzeptionellen Funden und Fundensembel

Tor 4 gefunden. Allerdings liegen für die meisten anderen Goldmünzen keine Fundortangaben vor, und es dürften nicht wenige weitere Goldmünzen vom Dünsberg in Sondengängerkreisen existieren. Verschiedene [...] »Gold und Silber wünsch ich mir ...« von Dr. Claudia Nickel veröffentlicht am 15.04.2005 Ausgrabungen Deutschland Eisenzeit [...] che der Kampagne 2004 im südlichen Vorfeld des Dünsberg. (Karte: Claudia Nickel) Goldmünzen bei einer Ausgrabung zu finden, ist schon etwas ganz Besonderes! Und zwar ganz besonders am Dünsberg

Ausstellung zu sehen. Glanzpunkte der Ausstellung bilden die prähistorische Keramik, die prunkvollen Gold- und Silber Gefäße der achaimendischen Großkönige (558 - 330 v.Chr.), sowie Kunstwerke aus der zweiten

Deutschland zum Thema Vesuvausbrüche seit der Bronzezeit und Pompeji zu sehen. Dazu zählen Wandmalereien, Gold- und Silberschmuck, aber auch Gladiatorenrüstungen und noch nie gezeigte Papyrusrollen aus einer v

oder dem British Museum (London), aus Neapel oder aus dem Vatikan lassen die kulturelle Blüte des "Goldenen Zeitalters" zur Zeit des Kaisers Augustus wiederauferstehen.

Das von dem Architekturbüro Holzer und Kobler, Zürich, entworfene Erlebniszentrum in Form einer goldenen Himmelsbarke, die über einem Sockel aus Buntsandstein schwebt, entsteht in unmittelbarer Nähe des

darunter reich verzierte Trinkschalen, Halsschmuck, Armbänder und Spiralringe, insgesamt 2,6 Kilo pures Gold. Die Funde stammen aus dem 9. Jahrhundert v.Chr. und wurden 1913 bei Eberswalde entdeckt. Bis 1942