den nicht nur national, sondern sogar international bedeutenden Fundplätzen zählen etwa die urgeschichtlichen Seeufersiedlungen, die «Pfahlbauten», das keltische Oppidum auf der Halbinsel Rheinau und das
n Ergebnisse der Ausgrabungen werden vom 24.06.07 - 13.01.08 in einer Sonderausstellung im Urgeschichtlichen Museum in Blaubeuren präsentiert. 2009 werden die Figuren in der großen Landesausstellung in
liche Arbeit fortgesetzt werden kann", freut sich Prof. Dr. Clemens Pasda. Der Professor für Urgeschichte und sein Team haben jetzt in vier Containern rund 6 Tonnen Tierknochen und noch einmal die doppelte
Landesausstellung in Stuttgart mit dem Titel Kulturen und Kunst der Eiszeit ausgestellt. Urgeschichtliches Museum Blaubeuren Karlstr. 21 89143 Blaubeuren Tel.: 07344/9286-0 Fax:
Zschocke, E. Preuschen, Das urzeitliche Bergbaugebiet von Mühlbach- Bischofshofen. Materialien zur Urgeschichte Österreichs 6, Wien 1932. (5) E. Preuschen, R. Pittioni, Untersuchungen im Bergbaugebiete Kelchalpe [...] im Bergbaugebiet Kelchalm bei Kitzbühel, Tirol. - 3. Bericht über die Arbeiten 1946 - 1953 zur Urgeschichte des Kupferbergwesens in Tirol. Archaeologia Austriaca 15, 1954, 2 - 97. (8) H. Winkelmann (Hrsg [...] Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar/Lünen 1956. (9) B. Rieser, H. Schrattenthaler, Urgeschichtlicher Kupferbergbau im Raum Schwaz-Brixlegg, Tirol. Archaeologia Austriaca 82/83, 1998/1999, 135-179
Martina Barth veröffentlicht am 19.07.2012 Italien Urgeschichte Umwelt & Klima Abb. 1| Chronologie der [...] Weiterlesen ... G. Orsi – L. Civetta - M. De Lucia Der Somma-Vesuv: Ein Vulkan zwischen Urgeschichte und Geschichte, in: Harald Meller und Jens-Arne Dickmann (Hrsg.), Pompeji – Nola – Herculaneum
und neolithische Befunde der Linien- und Stichbandkeramik überlagert. Damit ließen sich erneut urgeschichtliche Siedlungsreste am Standort des Klosters nachweisen. Die komplexe Befundlage im Ostabschluss
Körpergewicht als auf unsere Gehirngröße", sagt Erstautor Dr. Manuel Will von der Abteilung für Ältere Urgeschichte und Quartärökologie der Universität Tübingen. "In stabilen und offenen Gebieten gibt es einen
Einführung dieses neuen Lebensmittels in dieser ausgeprägten Umbruchsperiode der europäischen Urgeschichte verbunden waren, denn die hochproduktive und vernetzte Welt des bronzezeitlichen Europas war auch
ihnen durch die Widrigkeiten der Natur auferlegt wurden«, sagt Uthmeier, FAU-Professor für Ältere Urgeschichte und Ökologie prähistorischer Jäger und Sammler. Anderes Klima, andere Werkzeuge Was