darunter sind fünf Goldmünzen (Dukaten) von Kaiser Ferdinand III. (1 Ex.), aus der Reichsstadt Frankfurt (1 Ex.), aus Geldern (1 Ex.) und Utrecht (2 Ex.). Den Großteil bilden jedoch die 148 Silbermünzen
umgesetzt. Vom 24. Mai bis zum 1. September 2002 können die Besucher der europaweit einmaligen Schau in Frankfurt die Objekte, die Archäologen 1994 am Glauberg - 25 km nördlich von Hanau - fanden, erstmals im Original
Tetrarchie. Das römische Reich zwischen Krisenbewältigung und Neuaufbau (284 - 313 n. Chr.), Lang, Frankfurt am Main u.a. 2001 Quelle: Uni Augsburg (idw)
seit 2018 Leiterin des LWL-Museums und ist zum 1. Januar 2025 als Leiterin zum Historischen Museum Frankfurt/Main gewechselt. Seitdem führt Dr. Susanne Jülich das Museum in Herne kommissarisch.
des Emsbachtals gegeben, beide waren bis vor kurzem unbekannt – bis das Areal in den Blick der Frankfurter Archäologen und von Dr. Peter Henrich von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz [...] Gegend Silbererz abzubauen. Die Ausbeute sei zu gering gewesen. Und tatsächlich konnte das Team der Frankfurter Archäologie ein Schacht-Stollen-System identifizieren, das auf römische Herkunft schließen ließ
reich des Auswärtigen Amts ist, unterhält im In- und Ausland elf Abteilungen (in Berlin, Bonn, Frankfurt, München, Rom, Athen, Istanbul, Kairo, Madrid) und vier Außenstellen (Bagdad, Teheran, Damaskus [...] die Abteilungen Kairo, Istanbul, Madrid, Baghdad und Teheran sowie zwei Kommissionen im Inland (Frankfurt und München) gegründet bzw. angegliedert. Mit der Gründung der Kommission für Allgemeine und Ve
Erste Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts in Frankfurt am Main. Auch stößt das "Ötzi-Prinzip" an seine Grenzen, wenn am selben Ort Namen für mehrere s
anderem Bruchköbel. Nachweisen dieser Entwicklung geht Laura Hasenstein an der Universität Frankfurt in Ihrer Dissertation "Untersuchungen zur römischen Besiedlung zwischen dem älteren und jüngeren
dem Studium der Klassischen Archäologie, Kunstgeschichte und Alten Geschichte an der Universität Frankfurt, der Freien Universität Berlin sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach seiner Promotion
Archiv. Prof. Dr. Andreas Mulch, Direktor des Senckenberg Forschungsinstituts und Naturmuseums Frankfurt, freut sich: "Biodiversitätswandel im Anthropozän, der Zeitspanne spürbarer menschlicher Einflussnahme