Meeressäuger, bekannt für ihre Verwendung von Steinen zum Aufbrechen von Muscheln. Es wird geschätzt, dass Seeotter einst zwischen 150.000 und 300.000 Individuen gezählt haben, deren Verbreitungsgebiet sich [...] beobachten, welche Muscheln am Standort Elkhorn Slough in Kalifornien verzehrten. Ihre Analyse ergab, dass Muscheln die häufigste Beute an diesem Ort waren und die einzige Beute, für die die Seeotter stationäre [...] weise zeigte eine sorgfältige Analyse der stationären Amboss-Steine mit archäologischen Methoden, dass ihre Verwendung zu einem erkennbaren Schadensmuster führte, welches sich von dem Muster unterschied
Carnac. Es ist daher möglich, dass die damalige Bevölkerung aus Frankreich eingewandert ist. Eines der bemerkenswertesten Forschungsergebnisse zum Projekt Kapellenberg war, dass das gesamte, heute noch [...] gar nicht erkannt. Mit der Entdeckung, und der Interpretation als Grabmonument, müssen wir folgern, dass die Beile Grabbeigaben für eine bedeutende Persönlichkeit gewesen sein müssen. Das Grab selbst ist [...] Handarbeit aus Jade gefertigt worden. Da das Material aus den Westalpen stammt, gehen wir davon aus, dass dieses Objekt über Frankreich bis in das Rhein-Main-Gebiet gebracht worden ist. Solche kostbaren Stücke
Theorie der Forscher war, dass sich diese Logik auch in der Urgeschichte vorweisen lassen sollte, und dass es aufgrund der Meeresspiegelschwankungen wahrscheinlich ist, dass dieser Großteil von Muschelschalen [...] unserer Studie haben wir gezeigt, dass wahrscheinlich sehr viel mehr Muscheln zu Zeiten von niedrigerem Meeresspiegeln gegessen wurden als wir bisher dachten, und dass wir mit der simplen Gleichung 'keine [...] die Küstenlinien haben sich dementsprechend über Kilometer hinweg bewegt. Die neue Studie deckt auf, dass mit dieser Bewegung eine Zerstörung von Fundstellen einher ging, die bislang in vielen Studien nicht
wenn sich klar nachweisen lässt, dass die Bäume zum Zeitpunkt der Eruption noch lebten. Bei alten Olivenbäumen im Mittelmeerraum ist es jedoch durchaus üblich, dass diese abgestorbene Äste über mehrere [...] Seit den 1980er Jahren weisen einige Forschungsarbeiten darauf hin, dass der griechische Vulkan Santorini nicht wie bisher angenommen im 16., sondern möglicherweise bereits im 17. Jahrhundert vor Christus [...] Schnee und Landschaft WSL in der Fachzeitschrift "Antiquity" nachweist. Die Wissenschaftler zeigen, dass die 14 C-Datierung einzelner, von Vulkanasche eingeschlossener Olivenholzstücke zu unsicher ist
Art von Rüsseltieren, die einst in Nord- und Südamerika weit verbreitet waren. Bisher glaubte man, dass die großen Säugetiere in Nordamerika nicht mehr existierten, als die ersten Menschen das Gebiet erreichten [...] den Tierknochen Steinwerkzeuge, die sie der Clovis-Kultur zuordnen konnten. Die Funde legen nahe, dass die ersten menschlichen Bewohner des Gebiets zum Ende der letzten Kaltzeit in Nordamerika Gomphotherien [...] mit den Knochenansammlungen zu stehen schienen. »Die Funde sind bedeutsam, da man zuvor glaubte, dass die Gomphotherien, ausgestorbene Cousins der Mammuts und Mastodons, aus Nordamerika bereits verschwunden
Ältere Urgeschichte und Quartärökologie der Universität Tübingen . Auch für die bisherige Annahme, dass Neandertaler im Süden der Iberischen Halbinsel besonders lange überlebt hätten, ließen sich bei erneuter [...] Ausgabe der Fachzeitschrift »Nature« veröffentlicht. Seit vielen Jahren ist sich die Forschung einig, dass anatomisch moderne Menschen, von denen alle heute lebenden Menschen abstammen, und Neandertaler eine [...] die Neandertaler ausgestorben sind, stellt die Wissenschaft vor viele Rätsel. Dies liegt auch daran, dass die Radiokohlenstoffdatierung der archäologischen Funde bei Proben mit einem Alter um etwa 50.000
Südostasien reichte. »Die Tatsache, dass Denisova-DNA in einigen aber nicht in anderen heute lebenden Ureinwohnerpopulationen Südostasiens nachweisbar ist, zeigt, dass es vor mehr als 44.000 Jahren zahlreiche [...] Sequenzierung des Kerngenoms, das einem mehr als 30.000 Jahre alten Fingerknochen entnommen wurde, ergab, dass der Denisova-Mensch weder Neandertaler noch moderner Mensch war, sondern eine eigenständige, neue [...] tel, das die Blutgefäße einer Person sichtbar macht. Sie hat einen so hohen Wiedererkennungswert, dass man sogar geringe Mengen in einem Individuum nachweisen kann. So konnten wir Denisova-DNA in menschlichen
ler davon aus, dass die Evolution des Menschen ausschließlich in Afrika stattfand und die Menschen von dort in andere Kontinente auswanderten. "Es mehren sich aber die Hinweise, dass sich ein gewisser [...] Geschichte der Menschheit in wesentlichen Punkten zu revidieren: Bisher gingen Forscher davon aus, dass die Menschenaffen in Europa vor ca. neun Millionen Jahren wegen veränderter Klima- und Umweltbedingungen [...] te in Sofia war der Backenzahn bei Grabungen in Flussablagerungen nahe Chirpan entdeckt worden. Dass er von einem Hominiden stammt, lässt sich unter anderem an seiner dicken Zahnschmelz-Schicht erkennen
Kreuzbeinregion der Wirbelsäule zeigen, dass Australopithecus sediba gleich viele Lendenwirbel hatte wie der moderne Mensch. Das starke Hohlkreuz lässt vermuten, dass er in diesem Bereich fortschrittlicher [...] späteren Menschenarten. Die Forscher um Prof. Lee Berger , Wits University, sind deshalb der Ansicht, dass die neue Art derzeit der beste Kandidat für einen unmittelbaren Vorfahren unserer eigenen Gattung [...] oder beim Rennen die Arme zu schwingen, zudem waren diese affenähnlich lang. Deshalb nimmt Schmid an, dass Australopithecus sediba nicht so gut auf beiden Füßen gehen oder rennen konnten wie Menschen. «Längere
an unersetzlichen Kunst- und Kulturgütern so wertvoll macht, ist, dass diese Methode absolut schonend und zerstörungsfrei ist. "Ohne dass die Objekte berührt oder Proben genommen werden müssen, können sie [...] den Tuschen kam ebenfalls ans Licht, dass Fragmente mit unterschiedlichen Tuschen geschrieben worden sind. Bei einem anderen Fund konnte so nachgewiesen werden, dass die beiden bisher als zusammengehörig [...] n wirklich in einer Beziehung zu der Sekte stehen oder ob sie in Qumran nur gelagert wurden, ohne dass sie von den Essenern jemals benutzt worden wären. In Berlin jedenfalls forschen derzeit Wissen