November 2018 eine ungewöhnliche Entdeckung, die er kürzlich den LWL-Archäologen in Olpe vorlegte. Prof. Michael Baales bestätigte die Vermutung Beckers, dass es sich um einen Faustkeil handle: »Dieses [...] »Dieses seltene Stück ist die Krönung all meiner bisherigen Suchgänge.« Das rundliche und noch 6,1 Zentimeter große Gerät aus Feuerstein ist vom Pflug etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Allerdings [...] späten Neandertaler über große Entfernungen hinweg.« Die ältesten Faustkeile wurden schon vor gut 1,8 Millionen Jahren von den frühen Menschen in Afrika angefertigt. Faustkeile konnten vielseitig genutzt
ungewöhnlich, weil sie zwar nur bis zu einen Meter breit und wenige Meter lang waren, aber mit bis zu 1,70 Metern in erstaunlichem Ausmaß in die Tiefe reichten. "Diese Gräben verliefen in Nordwest-Südost [...] direkt unterhalb des Ackerbodens als dunkle Verfärbungen im Boden abzeichneten", schildert Archäologe Prof. Dr. Michael Baales, Leiter der Olper Außenstelle der LWL-Archäologie für Westfalen. "Das sind tolle [...] wertvoll ergänzen." Weitere archäologische Funde stammen aus anderen Epochen. So wurde das Gelände rund 1.000 Jahre vor Christus als Friedhof genutzt. In dieser Epoche, die als Bronzezeit bezeichnet wird,
Land forderte. Und zum wiederholten Male wurde von deutscher Seite das Ansinnen abgewiesen. Nun hat Prof. Dr. Bénédicte Savoy, Kunsthistorikerin an der TU Berlin, einen Band vorgelegt, der bisher unbekannte [...] Forschungen der Kunsthistorikerin in der deutsch-französischen Feindseligkeit während und nach dem 1. Weltkrieg. Savoy war vor zwei Jahren in den Pariser Archiven auf ein bislang unbekanntes Aktenkonvolut [...] Jahrhunderts. Neben den drei historischen Kapiteln – Teilung der Amarna-Funde 1913, die Folgen des 1. Weltkrieges für die internationale Ägyptologie und die Rezeptionsgeschichte der Nofretete – ist das
doch im vorliegenden Fall fanden wir an die 1.300 Stück Tafelgeschirr und Ritualkeramik. Anschließend scheint der Palast aufgegeben worden zu sein", zieht Prof. Bietak eine vorläufige Schlussfolgerung. Eine [...] machten die Forscher einen Sensationsfund: eine Grube mit rund sechs Meter Durchmesser, gefüllt mit über 1.000 Tongefäßen und Tierknochen. "Es muss ein großes Festmahl stattgefunden haben. Wir nehmen an, dass
Kastor und Pollux. Auf diese Weise liess sich ein vermögender Patrizier aus der römischen Kaiserzeit (1.- 2. Jahrhundert nach Christus) als Mann mit göttlichen Eigenschaften porträtieren. "Eine solche [...] göttlichem Körper und Privatporträt ist als Phänomen zwar bekannt, kommt aber nur selten vor", sagt Prof. Michael Heinzelmann vom Archäologischen Institut der Universität Bern. Ihm und einem Team von 25 [...] häufig Statuen der Vorfahren des Hausherrn aufgestellt waren. Das Haus stammte ursprünglich aus dem 1. Jahrhundert vor Christus, wurde später umgebaut und Mitte des 4. Jahrhunderts durch ein Erdbeben teilweise
verzeichnen wir im 1. Jahrtausend v. Chr. – zum Ende der Bronzezeit und ab der einsetzenden Eisenzeit, wobei der »Siedlungsboom« bis in die Frühphase der sogenannten Römischen Kaiserzeit (1. Jh. n. Chr.) anhält [...] Siedlungsbereiches. Auch in der Folgezeit – während dem Spätneolithikum und der Frühbronzezeit (2.200 bis 1.600 v. Chr.) geriet der Landstrich nie in Vergessenheit: einzelne Bestattungen, verstreute Hausgrundrisse [...] Teilbestattungen und viele weitere Befunde wurden im Zuge der Ausgrabungen auf einem Areal von rund 1 Hektar Größe dokumentiert. Charakteristische Gefäße – sowohl Gebrauchskeramik als auch besondere Stücke
so Prof. Dr. Moosbauer , Archäologe an der Universität Osnabrück . Antike Bolzenspitzen, häufig in Schussrichtung gebogen, lassen Rückschlüsse auf den Einsatz von Feldgeschützen vor knapp 1.800 Jahren [...] technischen Möglichkeiten sind bei weitem noch nicht ausgereizt«, betonten Prof. Dr. Christoph Schäfer (Universität Trier) und Prof. Moosbauer. »Mit überarbeiteten Waffen werden wir im nächsten Frühjahr [...] verwittert. Die ausführlich vermessenen Bestandteile befanden sich aber noch in Originallage. Aus dem 1. Jh. n. Chr. stammen die zwei an der Universität Osnabrück rekonstruierten Geschütze vom Typ Cremona
nördlich von Johannesburg in Malapa ausgegraben wurden, sind 1,98 Millionen Jahre alt. Dies ergaben die neuesten Untersuchungen der beiden Skelette MH-1 und MH-2, die von einem etwa 10 - 13-jährigen Knaben und [...] menschenähnliches Becken, aber eine Fuss- und Fersenform, die sowohl affen- als auch menschenartig ist. Prof. Lee Berger, University of the Witwatersrand, ist aufgrund der Funde der Ansicht, dass Australopithecus [...] Jashashvili, Darryl J. de Ruiter, Paul Tafforeau, Keely Carlson, Lee R. Berger: The endocast of MH 1, Australopithecus sediba, in: Science Tracy L. Kivell, Job M. Kibii, Steven E. Churchill, Peter Schmid
für Kultur und Medien und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin gefördert. Es wurde geleitet von Prof. Dr. Verena Lepper, Kuratorin für Ägyptische und Orientalische Papyri am Ägyptischen Museum und P [...] Starting Grant des Europäischen Forschungsrats. Damit stehen ihr in den kommenden fünf Jahren insgesamt 1,5 Mio. Euro zur Verfügung, um die Elephantine-Forschung weiter zu treiben.
wie ausländische Touristen bereitstehen wird. Am 1. Dezember 2014 wurde der Parcours unter Anwesenheit des Minister for Antiquities und Heritage Prof. Dr. Mamdouh Eldamaty, dem Gouverneur von Assuan Mostafa