in das Mittelalter einzuordnen, sondern bereits in die Jahrzehnte um die Zeitenwende. Um Christi Geburt lebten hier demnach offenbar einheimische Germanen und bestatteten vielleicht auch ihre Toten an

der griechischen wie der römischen Literatur vorgelegt«, heißt es in einer Festschrift zum 70. Geburtstag des Ausonius-Preisträgers. Prof. Dr. Joachim Latacz wurde 1934 im oberschlesischen Kattowitz geboren

und als 3D-Modell in der LWL-Archäologie wieder auferstehen - zusammen mit einem dann amtlichen "Geburtsdatum" aus den naturwissenschaftlichen Untersuchungen im Labor.

deutlich abgegriffen. Akademische Heimat der Stifterin ist die Universität Bonn – hier hat die gebürtige Griechin Archäologie studiert und promoviert. Ihr besonderes Anliegen ist es, wegen eigener guter

Rekonstruktionsversuche konnten bisher keine zufriedenstellende Antwort darauf geben. Zu seinem 20. "Geburtstag" wird der Mann aus dem Eis deshalb einem "Lifting" unterzogen. Zur Ausstellungseröffnung 1. März

Ordinarius für Klassische Archäologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) seinen 90. Geburtstag. Das Institut für Altertumswissenschaften (Fachbereich 04) der Universität veranstaltet aus diesem

jetzt die Anwesenheit von römischen Soldaten und gallischen Hilfstruppen: Im Jahr 10 vor Christi Geburt marschierte Drusus, der Stiefsohn von Kaiser Augustus, mit starken Verbänden von Mainz aus über die

Projektleiterin der Landesausstellung Dr. Gabriele Köster als Jubiläumsbesucherin empfangen wurde. Die gebürtige Magdeburgerin ist zusammen mit ihrer Nichte aus Wiesbaden extra zum Besuch der Ausstellung in ihre

Universität Würzburg im Jahr 2002 "wiederbelebt" - nach einer Pause von fast 60 Jahren. Seine Geburtsstunde fällt ins Jahr 1942: Damals richtete der Unternehmer Jakob Preh aus Bad Neustadt an der Saale

es Echo: von heftigem Widerspruch bis zu tiefer Bewunderung. Elisabeth von Thüringen, deren Geburtstag sich 2007 zum 800. Mal jährt, kam im Alter von vier Jahren nach Thüringen. Bereits als Vierjährige