promoviert. Es folgten Postdoc-Aufenthalte am Institut für Molekulare Biologie II der Universität Zürich, am Imperial Cancer Research Fund in London und am Department of Biochemistry der University of
sondern auch Motiv- und Stilentwicklungen nachvollziehbar. Eine in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum Zürich entstandener Film widmet sich dem berühmten Goldschatz von Erstfeld. Sie ermöglicht dem Besucher
Ablagerungen in der Bacho-Kiro-Höhle zu ermitteln, arbeitete das Team eng mit Lukas Wacker von der ETH Zürich zusammen. Dabei wurde ein Beschleuniger-Massenspektrometer eingesetzt, um mit höherer Präzision als
Müller-Wille, M. (1989): Fürstengrab. Lexikon des Mittelalters, IV: Erzkanzler bis Hiddensee (München/Zürich 1989) 1038f. Stagl, J. (1988): Häuptlingstum. In: Hirschberg, W. (Hrsg.): Neues Wörterbuch der
menschlichen Besonderheiten des Bewegungsapparates betrachtet», sagt Peter Schmid von der Universität Zürich, Mitautor der Publikationen. Der aussergewöhnliche gut erhalten Schädel erlaubte es zu klären, ob
der archäologischen Forschung. Ferdinand Keller, der Vorsitzende der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, hatte nämlich angesichts der ersten Funde 1854 erkannt, daß er Reste von Siedlungen vor sich hatte [...] Pfahlbauten entwickelt: 1854 ging F. Keller in Zürich davon aus, daß die Siedlungen auf einer gemeinsamen Plattform im offenen Wasser errichtet worden [...] Ab 1942 propagierte O. Paret in Stuttgart die Pfahlbauten als romantischen Irrtum. Auch E. Vogt in Zürich hielt ab 1953 die Existenz der Pfahlbauten in Mitteleuropa für nicht bewiesen. Die Siedlungen wären
Literatur Allgemein : D. Arnold, Die Tempel Ägyptens, Zürich 1992 ders., Lexikon der ägyptischen Baukunst, Zürich 1994 M. Bietak, in: 150 Jahre DAI, Kolloquium Berlin 1979, Mainz 1981 [...] Ricke, Bemerkungen zur ägyptischen Baukunst des Alten Reiches,, Bd. 1 und 2, Beiträge Bd. 4 und 5,1, Zürich 1944, Kairo 1950 R. Stadelmann, Die ägyptischen Pyramiden, Mainz 1991 M. Verner, Die Pyramiden
Dieses Projekt wurde durch Luwian Studies und ein einjähriges Forschungsstipendium der Universität Zürich ermöglicht.
menschlichen Individuums befinden. Eine 14C-Analyse durch G. Bonani, Eidgenössisch Technische Hochschule Zürich, ergab für den zweiten rechten Oberarm und das Schienbein ein Alter von etwa 44 000 Jahren. Damit
(Hrsg.): Arminius und die Varusschlacht. Geschichte - Mythos - Literatur (Paderborn/München/Wien/Zürich 1995 = 21999). Wiegels, Rainer (Hrsg): Die Fundmünzen von Kalkriese und die frühkaiserzeitliche