000 Jahren ganz anders als heute. Die Niederschläge waren höher, sodass ein großer Teil der Region grün und von Gras bedeckt war. Außerdem gab es verstreut einzelne Seen. Hirtenvölker konnten in dieser [...] Welt, aber für diese frühe Periode der Menschheitsgeschichte, mehr als zweitausend Jahre bevor in Ägypten mit dem Bau von Pyramiden begonnen wurde, wurden sie in einem für diese Zeit einzigartig großen Maßstab
schließlich zeichnete sich durch eine außerordentlich gute Vernetzung aus, insbesondere zur See nach Ägypten, das für die Getreideversorgung des Reichs essenziell war. Dasselbe Bild zeigt sich in China [...] der wechselnden Dynastien auch die Hauptstädte oftmals wechselten. Nicht nur waren machtpolitische Gründe die Ursache dafür, sondern auch wirtschaftliche. Da einige der Hauptstädte (insbesondere Chang’an)
dieser Epoche waren die Niederschlagsmengen deutlich höher als heute. Die Sahara präsentierte sich als grüne Savanne, die von großen Wildtierherden bevölkert war. Heute gehört sie zu den trockensten Regionen [...] beigetragen, dass die Menschen ins fruchtbare Niltal auswichen, wo schließlich die Hochkultur des ägyptischen Pharaonenreichs entstand. "Natürlich müssen diese Beziehungen zwischen menschlicher Entwicklung
Raubgrabungen. Sie sind stolz auf historische Welterbe-Stätten wie Aleppo, Damaskus und Palmyra und gründen ihre Identität auch auf der altorientalischen Geschichte.« Die UNESCO hatte syrische Stätten jüngst [...] Irak, Syriens, des Iran und der Türkei, zu einem geringeren Teil auch aus der Levante und sogar aus Ägypten. Prof. Neumann vertritt im DOT-Komitee die Altertumswissenschaften im Bereich der Orientalistik
Arbeiten mit historischer DNA bekannt ist. Pääbo gilt als Revolutionär der Paläontologie und als Gründervater der molekularen Archäologie - der Gewinnung von DNA-Sequenzen aus paläontologischen oder arch [...] Svante Pääbo konnte bereits 1984 - damals noch als Promotionsstudent - nachweisen, dass DNA in ägyptischen Mumien überlebt hatte. In der Folge entwickelte er ganz neue Methoden zur Bestimmung von DNA-Sequenzen
Stelle der Großstädte wie Hazor und Lachisch wurden im 12. Jh. v.Chr. kleine Dörfer im Bergland gegründet, die sich weitgehend selbst versorgten. In diesen kleinen Ortschaften sieht die derzeitige Forschung [...] lassen sich Beziehungen vor allem nach Phönizien und Syrien, aber auch nach Zypern und selbst nach Ägypten nachweisen. "Wir haben das große Glück, dass die Stadt durch ein Erdbeben und ein damit verbundenes
ist. Von diesem Frauenkloster sind nur wenige archäologische Überreste erhalten und das genaue Gründungsdatum ist unbekannt, jedoch könnte sich dort bereits im 10. Jahrhundert eine Frauengemeinschaft gebildet [...] aus dem Kloster datieren auf das Jahr 1244 n. Chr. Es wird angenommen, dass das Kloster von seiner Gründung bis zu seiner Zerstörung durch Feuer nach einer Reihe von Schlachten im 14. Jahrhundert etwa 14 [...] Gemeinschaft dieser Frau im mittelalterlichen Deutschland durch die Handelsmetropolen des islamischen Ägypten und des byzantinischen Konstantinopels erstreckte. Die wachsende Wirtschaft des 11. Jahrhunderts
archäologischer Grundlagenforschung. 1829 als »Instituto di corrispondenza archeologica« in Rom gegründet, fiel es auf Anregung Otto von Bismarcks, der von der Bedeutung des Instituts für die auswärtige [...] Kulturkreisen, zuletzt durch die Einrichtung einer Forschungsstelle in Ulanbaatar/Mongolei sowie der Gründung eine Außenstelle in Peking. Es unterhält außerdem Abteilungen in Rom, Athen, Kairo, Istanbul und [...] , aktuell rund 100 in 36 Ländern, u.a. an weltberühmten Orten wie dem Kolosseum in Rom, den ägyptischen Pyramiden, den mysteriösen Geoglyphen in Peru oder in Angkor Wat. Ein solch internationales
Neues aus dem Alten Ägypten Stadt und Architektur im Alten Ägypten Das Alte Ägypten und der Fluss MISR: Mission Siptah - Ramses X [...] Dr. Hanna Jenni veröffentlicht am 01.03.2001 Nordafrika Ägypten Bestattungen Gräberfeld Das Projekt «MISR: Mission Siptah [...] bisher keinem Besitzer/keiner Besitzerin zugeschrieben werden konnte, kann neuerdings mit guten Gründen einer Königin der 18. Dynastie zugeordnet werden: der Gemahlin Amenophis' II., Tiaa. Die Ausgrabung
respektvoll am Rand einer bestehenden Siedlung errichtete und nicht, wie bisher vermutet, "auf der grünen Wiese" am menschenleeren Seeufer. Bei ihren Grabungen fanden die Mainzer Archäologinnen und [...] pfende Kraft des großen Stroms, der durch die jährlich wiederkehrende Nilflut die Fruchtbarkeit Ägyptens sicherte. Nilszenen-Mosaike kommen deshalb in spätantiken Kirchen wie etwa im Pilgerheiligtum der