Mommsengesellschaft tagt 2001 in Göttingen
Die diesjährige Tagung befaßt sich insbesonderen mit neuen Fragestellungen und Befunden in der Altertumswissenschaft. Vorträge aus dem Bereich der Geschlechter- und Altersforschung sowie zur Wirtschaft und sozialen Struktur im griechisch-römischen Altertum bilden den Schwerpunkt der Tagung. Erstmalig im Rahmen einer Jahrestagung erhalten NachwuchswissenschaftlerInnen die Gelegenheit, sich mit Kurzvorträgen den Mitgliedern der Gesellschaft vorzustellen.
Die Mommsengesellschaft, benannt nach dem Geschichtsforscher Theodor Mommsen (1817 bis 1903), ist mit 600 Mitgliedern die größte deutschsprachige Vereinigung von Wissenschaftlern aus den Bereichen der Klassichen Philologie, der Alten Geschichte und der Klassischen Archäologie.
Quelle: Uni Göttingen (idw)
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