Der Keltenfürst in Dublin

Vorletzte Woche übergaben die hessenARCHÄOLOGIE und das Archäologische Landesmuseum Keltenwelt am Glauberg eine von nur 25 Keltenfürst-Skulpturen des international bekannten Künstlers Ottmar Hörl in Dublin (Irland). Damit verbunden war ein großes Dankeschön an "The Discovery Programme: Centre for Archaeology and Innovation Ireland", für die langjährige sehr gute Partnerschaft.

Vertreter des Discovery Programme, des National Monument Service, der Deutschen Botschaft Dublin, der hessenARCHÄOLOGIE sowie der Keltenwelt am Glauberg bei der feierlichen Übergabe der Statue
Vertreter des Discovery Programme, des National Monument Service, der Deutschen Botschaft Dublin, der hessenARCHÄOLOGIE sowie der Keltenwelt am Glauberg bei der feierlichen Übergabe der Statue. (Foto: The Discovery Programme)

Das Team des Discovery Programme aus Irland fertigte vor einigen Jahren den ersten 3D-Scan der Statue des "Keltenfürsten vom Glauberg" an. Dieser Scan diente nicht nur zu Forschungszwecken, sondern auch als Datengrundlage für die von der Hessen Agentur finanzierten Skulpturen von Ottmar Hörl.

Das Original der Sandsteinstatue zählt wegen ihrer detaillierten Ausgestaltung und guten Erhaltung zu den herausragendsten Vertretern dieser sehr seltenen Fundgattung und ist ein Symbol für den Glauberg und die Landesarchäologie mit hohem Wiedererkennungswert weit über dessen Grenzen hinaus.

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