Die lebensgroßen Figuren weisen Besuchern den Weg zu einer Ausstellung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über erfolgreiche chinesisch-deutsche Forschungskooperationen.
Ob die legendäre Tonarmee des ersten Kaisers von China oder die Fahndung nach kosmischen Röntgenquellen im Mittelpunkt steht, ob nach Krankheitsgenen gesucht oder das Stickstoffproblem erforscht wird, ob es um die "Fließbandproduktion" chinesischer Kunst oder das Hochwasser am Yangtze geht - auf vielfältige Weise arbeiten deutsche und chinesische Wissenschaftler in einer großen Zahl von Projekten zusammen.
In der Ausstellung des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Wissenschaftsförderung in Peking präsentiert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Ergebnisse dieser erfolgreichen Zusammenarbeit. Vorgestellt werden Forschungsprojekte der vergangenen 20 Jahre. Zugleich wird die Entwicklung der chinesisch-deutschen Wissenschaftsbeziehungen aufgezeichnet.
Die Ausstellung kann bis zum 19. März täglich von 8 bis 23 Uhr im Einkaufszentrum in der münsterschen Innenstadt an der Ludgeristraße besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.