Die plastische Gesichtsrekonstruktion wird über einen 3D-Ausdruck nach den CT-Daten des Originalschädels erstellt. Die Durchführung übernimmt eine Anthropologin aus Göttingen, unter Verwendung der sog. FBI-Methode. Die zunächst erstellte Plastik aus Ölton wird anschließend abgegossen. Die lebensnahe Nachbildung mit Glasaugen soll durch Schminke, Perücke und Gesichtsbehaarung vervollständigt werden.
Die Fertigstellung und Präsentation beider Ergebnisse soll im Herbst 2018 im Rahmen einer Pressekonferenz erfolgen.