Damals lobte der Verlag erstmals den Theiss-Archäologie-Preis für hervorragende journalistische Beiträge aus. Er will damit die Vermittlung archäologischen Wissens an ein breites Publikum fördern - über sein Buchprogramm und sein Magazin "Archäologie in Deutschland" hinaus.
Die Resonanz war groß. Nicht nur die Menge, auch die Qualität und Bandbreite der Texte, machten der namhaften Jury die Wahl zur Qual. Ende 2004 wird die Auszeichnung zum zweiten Mal verliehen. Abermals sind Autorinnen und Autoren, besonders Journalisten, Archäologen und Studenten der Archäologie aufgerufen, sich um den Theiss-Archäologie-Preis zu bewerben.
Wer also fundierte Recherche zur Basis seiner Berichterstattung macht, dazu noch lebendig schreibt und so dem breiten Publikum das faszinierende Abenteuer Archäologie verständlich vermittelt, der sollte seinen Beitrag bis zum 30. Juni 2004 einreichen.
Es werden ein Hauptpreis in Höhe von Euro 2500,- und für zwei Förderpreise in Höhe von je Euro 750,- vergeben. Für alle drei Preise werden ausschließlich in deutscher Sprache verfasste Beiträge entgegengenommen. Für den Hauptpreis dürfen sie bereits in Zeitungen oder Zeitschriften publiziert sein, die Förderpreise werden nur für unveröffentlichte Beiträge vergeben.
Über die Vergabe der Preise entscheiden: Prof. Dr. Hermann Parzinger, der Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts, Prof. Dr. Dieter Planck vom Verband der Landesarchäologen, Gisela Graichen, die Wissenschaftsjournalistin und Filmemacherin u. a. der bekannten ZDF-Staffel "Schliemanns Erben", die Wissenschaftsjournalisten Dr. Rainer Redies (Archäologie in Deutschland) und Dr. Michael Siebler sowie Christian Rieker, Geschäftsführer des Theiss Verlags, und der Direktor der WBG Darmstadt, Andreas Auth.
Die genauen Teilnahmebedingungen sind unter auf der Homepage des Theiss Verlags abrufbar oder erhältlich bei:
Frau Beate Ehrhardt
Konrad Theiss Verlag GmbH
Mönchhaldenstraße 28
70191 Stuttgart
Telefon: 0711/255 27 15
Fax: 0711/255 27 17
Quelle: Theiss-Verlag