Es beteiligen sich über 30 Einrichtungen der Stadt. Karten sind im Vorverkauf in den Museen und bekannten Vorverkaufsstellen sowie vor Ort erhältlich.
Von der Universität Leipzig sind dabei: das Ägyptische Museum, das Antikenmuseum, der Botanische Garten, die Lehrsammlung des Institutes für Anatomie, die Mineralogisch-Petrographische Sammlung sowie die Sammlung für Ur- und Frühgeschichte.
Sehenswerte Sammlungen, die noch über keine eigenen Räumlichkeiten verfügen, sind im Foyer des Hörsaalgebäudes Universitätsstraße zu besichtigen. Dazu gehören Exponate und Präparate aus den Sammlungen des Karl-Sudhoff-Institutes für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, der Pathologie, der Rechtsmedizin und der Universitätsfrauenklinik. Die Ausstellungsstücke der Pathologie werden überhaupt zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Ein Wermutstropfen: Die im Programmheft noch ausgewiesene Sammlung der Veterinär-Anatomie kann infolge eines Wasserschadens nicht besichtigt werden.
Quelle: Uni Leipzig (idw)