Die bisher freigelegte Anlage besteht aus ca. 70 Räumen, die über mehrere Gänge und Höfe miteinander verbunden sind und datiert auf 2700 v. Chr.. Nach Ansicht der Archäologen zeigt sich hierin, daß diese frühe Kupferproduktion schon sehr stark organisiert war und vermutlich von Spezialisten ausgeführt wurde.
Hunderte von Gußformen für Äxte, Meißel, Barren und Nadeln wurden bisher gefunden. Daneben zeugen tausende von Steinhämmern und Ambossen, sowie Reste von Schmelztiegeln und Gußtropfen von der Intensität der frühbronzezeitlichen Kupferproduktion, die schon fast industriellen Charakter hatte.
Quelle: UCSD