Anlaß für die Austellung ist die Aufdeckung der letzten von über 200 römischen Brandgräber während der Grabungskampagne Septembder/oktober 2000.
Der Besucher soll erfahren, wie vor mehr als 1800 Jahren die Bewohner des römischen Bratananium mit dem Thema Tod und Jenseits umgegangen sind. Gleichzeitig erhält man hierdurch auch einen Einblick in das tägliche Leben dieser Zeit. Ein besonderer Punkt der Ausstellung ist sicherlich die Multimediadarstellung des Gautinger Fundmaterials.
Die Ausstellung wird im September in Gauting (Remise des Schloß Fußberg), in der ersten Häfte des Oktobers in Starnberg (Landratsamt, Großes Foyer) und vom 14. Januar bis 1. Februar 2002 in Dießen (Augustinum) zu sehen sein.
Quelle: Gesell. für Archäologie und Geschichte - Oberes Würmtal e.V.