Das Team des Discovery Programme aus Irland fertigte vor einigen Jahren den ersten 3D-Scan der Statue des "Keltenfürsten vom Glauberg" an. Dieser Scan diente nicht nur zu Forschungszwecken, sondern auch als Datengrundlage für die von der Hessen Agentur finanzierten Skulpturen von Ottmar Hörl.
Das Original der Sandsteinstatue zählt wegen ihrer detaillierten Ausgestaltung und guten Erhaltung zu den herausragendsten Vertretern dieser sehr seltenen Fundgattung und ist ein Symbol für den Glauberg und die Landesarchäologie mit hohem Wiedererkennungswert weit über dessen Grenzen hinaus.