Call for Papers: 46. Internationales Symposium des Arbeitskreises Keramikforschung
Im Rahmen der Forschungen des Römisch-Germanischen Zentralmuseums geraten immer wieder konkrete Fragen zur Interpretation und Bedeutung von Töpferorten in den Fokus der Betrachtungen. Oft zeigt sich, dass die Fragestellungen sowohl für die römische als auch die mittelalterlichen bzw. frühneuzeitlichen Epochen sehr ähnlich gelagert sind. Bislang fehlen aber entsprechend chronologisch weit gefasste, überblickhafte und vergleichende Betrachtungen zu den Plätzen der Keramikherstellung fast gänzlich. Mit der geplanten Tagung soll versucht werden dieses Desiderat der Forschung etwas zu schließen.
Mit der Tagung sollen Wissenschaftler/innen mit allgemeiner und fachbezogener Ausrichtung, Lehrende, Studierende und allgemein Interessierte angesprochen werden. Die Veranstalter laden mit diesem Call for Papers alle in diesem Bereich tätigen Personen dazu ein, ihre Forschung in Form von Forschungs- oder Überblicksreferaten, Kurzreferaten oder Posterbeiträgen einzubringen. Beiträge bzw. Referate können noch bis zum 15. Februar eingesendet werden. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Forschungsbereich Vulkanologie, Archäologie und Technikgeschichte (VAT) in Mayen und der in Mainz ansässigen Abteilung Frühmittelalter des RGZM.
Detaillierte Informationen finden Sie hier als PDF-Datei.