Während ihres einwöchigen Aufenthalts kommen die fünf Delegierten mit führenden Vertretern des Auswärtigen Amtes, der Museen, der Universität und des Deutschen Archäologischen Instituts zusammen, um über die Möglichkeiten der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, über Fortbildungsmaßnahmen und den Wiederaufbau der Institutionen zu sprechen. Im Rahmen ihres Besuches werden sie in der Universität und im Deutschen Archäologischen Institut über die Situation der archäologischen Institute und des Museums in Afghanistan berichten.