Richtstätten-Archäologie: Grabungen an Orten des Grauens

Im Mittelalter wurden selbst kleine Vergehen grausam bestraft. Archäologen graben mit wachsendem Eifer an alten Richtstätten - und stoßen auf Spuren tragischer Schicksale. Artikel aus SPIEGELonline vom 24. August 2005. Sprache: deutsch

Status

Aufnahme in den Guide am 02.09.2005
Letzte Aktualisierung des Eintrags: 07.09.2005
Letzte Prüfung der URL: 16.12.2024
Status: neue Adresse (Umleitung)

Statistik

Seitenaufrufe Der Eintrag wurde bisher 778 mal angeklickt.
User-Wertung 8 von 10 Sternen
Der Eintrag wurde von 8 Besuchern bewertet und erzielte dabei eine durchschnittliche Wertung von 8.25 Punkten (bestmögliche Wertung: 10 Punkte).
Jetzt bewerten
Kommentare Zu diesem Eintrag wurde bisher 1 Kommentar abgegeben. Die Kommentatoren bewerteten den Eintrag mit durchschnittlich 5 von maximal 5 Punkten.
Jetzt einen Kommentar schreiben

Kategorien

Dieser Eintrag ist in folgenden Kategorien aufgelistet:

Kommentare zu diesem Eintrag

Eigenen Kommentar schreiben

Dank & Ergänzungen 5 von 5 Sternen

Ich bedanke mich herzlich für diesen Hinweis auf meinen Text und die durchweg guten Bewertungen. Es sei hier gestattet, die originale Fundstelle zu nennen: Der Artikel ist in `Abenteuer Archäologie (Verlag Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg) 3, 2005, S. 84-88´ unter dem Titel `Sühne und Abschreckung´ erschienen. Spiegel-online hat den Text übrigens neu illustriert und die weiterführende Literatur wegfallen lassen. Diese sei hier für den interessierten Leser genannt: J. Auler, Richtstätten des ausklingenden Mittelalters und der frühen Neuzeit im Fokus moderner Archäologie. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 74, 2003, S. 303-317. Jost Auler M.A. Archäologe Schwanenstraße 12 D-41541 Dormagen 02133 / 71159

Kommentar von: Jost Auler, 2005-09-06 00:00:00

Finden Sie diesen Kommentar hilfreich?