Töpfer arbeiteten bereits im 15. Jahrhundert mit Nanotechnologie

Bereits im 15. und 16. Jahrhundert haben sich italienische Töpferkünstler einer Art Nanotechnologie bedient, um ihren Tongefäßen schillernden Glanz zu verleihen. Die Handwerker aus Deruta versahen ihre Glasur mit Silber- oder Kupferkörnchen von der Größe eines Nanometers, also eines Millionstel Millimeters. Das berichten italienische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Journal of Applied Physics. Artikel von Stefanie Offermann in DAMALS ONLINE vom 1.7.2003. Sprache: deutsch

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Aufnahme in den Guide am 11.08.2003
Letzte Aktualisierung des Eintrags: 09.01.2004
Letzte Prüfung der URL: 11.11.2024
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