Methoden

Freiburger Dissertation von Frans-Timon Schiller (2005). Ziel der Untersuchung war festzustellen, ob das Potential, das die moderne Radiologie dem lebenden Patienten bietet, sich in ähnlich erstrangiger Weise auf menschliche archäologische Funde anwenden lässt und ob die hierbei erlangten Erkenntnisse im äußersten Fall sogar auch einen Gewinn für die heutige Medizin bringen könnten. Es wurden repräsentativ 121 äußerlich pathologisch veränderte knöcherne Funde sowohl konventionell als auch computertomographisch untersucht. Sprache: deutsch

Das internationale EU-Projekt »SASMAP« (Development of tools and techniques to Survey, Assess, Stabilise, Monitor And Preserve underwater archaeological sites) will neue Technologien und Strategien entwickeln, um Unterwasserfundstellen und -fundobjekte effizienter zu lokalisieren und zu bewahren. Sprachen: dänisch, englisch

Vorstellung eines Systems zur Beschreibung von Steinartefakten mit einheitlicher Codierung und standardisierter Notierung der Merkmale. Artikel von Anselm Drafehn, Marcel Bradtmöller und Doris Mischka in jungsteinsite.de Sprache: deutsch

TArchIT (Tübinger Archäologie & InformationsTechnik) ist eine studentische Arbeitsgruppe an der Universität Tübingen, die eine Austauschplattform für sämtliche Technikanwendungen in der Archäologie bereitstellen möchte. Die Seiten informiert über neue Software und deren Einsatzmöglichkeiten. Die Gruppe ist Teil von praehistorische-archäologie.de. Sprache: deutsch

Die Archäologen bedienen sich zunehmend der naturwissenschaftlichen Analytik bei der Beantwortung ihrer Fragestellungen. Der Ansatz ist nicht ohne Risiko, denn unter Umständen liefern die Methoden nur scheinbare Lösungen für die archäologischen Probleme. Auf dem zweiten Internationalen Symposium für biomolekulare Archäologie in Stockholm diskutierten Archäologen das Potential moderner Analyse-Methoden für ihr Fach. Ein Interview des Deutschlandradios. Sprache: deutsch

Homepage der Worked Bone Research Group, einer Arbeitsgruppe, die sich innerhalb des International Council for Archaeozoology (ICAZ) gebildet hat. Die Arbeitsgruppe befasst sich mit der Bearbeitung von Knochen, Geweih und Elfenbein, bzw. der Herstellung von Geräten aus diesen Materialien. Der Schwerpunkt liegt dabei auf archäologischen Artefakten. Die Webseite bietet neben umfangreichen Informationen zum Thema, u.a. auch aktuelle Nachrichten und Hinweise. Sprache: englisch

Diplomarbeit von Priska Olbrich, veröffentlicht auf »E-Theses - Hochschulschriften-Service« der Univeristät Wien, September 2008. (PDF 2,6 MB) Sprache: deutsch