3D-Rekonstruktion
Optimiert für mobile Endgeräte stellt das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Erlangen archäologische Objekte, aber auch Fundstellen (z.B. Höhlen) im AR-Format (Augumented Reality) bereit. Die Zahl der Objekte soll in den kommenden Jahren stetig wachsen. Sprache: deutsch
Infos zur Ausgrabung und Sanierung der Pfalz Ingelheim, einer bedeutenden mittelalterlichen Kaiserpfalz (u.a. Forschungsgeschichte, Grabungsberichte und Rekonstruktionen). Sprache: deutsch
Beeindruckende und detailgenaue 3D-Rekonstruktionen der aula regia der Kaiserpfalz in Ingelheim; ein Projekt der Firma archimedix und des Grabungsbüros Kaiserpfalz Ingelheim am Rhein. Sprache: deutsch
Nördlich von Reims konnte ein gallisches (eisenzeitliches) Dorf komplett ausgegraben werden. Die Webseite wartet nicht nur mit einer umfassenden 3D-Rekonstruktion der Siedlung auf, sondern informiert auch mit zahlreichen Texten, Plänen, Fotos und animierten Szenen über den »letzten Stand« der archäologischen Erforschung des Ortes. Sprachen: englisch, französisch
Die Webseite des internationalen Projektes will die Ergebnisse der Mayaforschung umfassend (u.a. in 3D) aufbereiten und präsentieren. So soll das Angebot der Seite für verschiedene Zielgruppen (Wissenschaftler, Laien etc.) als Recherchetool dienen. Sprachen: englisch, spanisch
Zahlreiche Fachdisziplinen arbeiten im Forschungsprojekt »MUSIEKE« zusammen, das sich mit der Sicht- und Erfahrbarmachung von Kulturerbe befasst. Im Rahmen einer kurzen Projektbeschreibung auf den Internetseiten des am Projekt beteiligten Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie sind einige Videos veröffentlicht, die sich speziell mit der Digitalisierung von Kulturerbe befassen. Sprache: deutsch
Artikel von M. Kampel, R. Sablatnik über das von der EU geförderte Murale-Projekt, in dessen Rahmen die umfassende Rekonstruktion archäologischer Fundplätze (Landschaft, Gebäude, Artefakte) in Zeit und Raum mittels Computerprogrammen geplant ist (in Forum Archaeologiae 19/VI/2001) Sprache: englisch
Die Rekonstruktion fragmentierter archäologischer Artefakte ist eine wichtige, aber schwierige Aufgabe in der Archäologie. Aufgrund der schlechten Erhaltungsbedingungen und der oft unvollständigen Überlieferung aller Fragmente stoßen auch computergestützte Methoden an ihre Grenzen. Das Projekt »Open Reassembly« zielt daher darauf ab, die Lösung solch komplexer Aufgaben als kollaborativen Prozess vieler Beteiligter im Zusammenspiel mit computergestützten Methoden zu gestalten. Nach der Registrierung kann das »Puzzeln« beginnen. Sprache: deutsch