3D-Dokumentation
Eine Vorstellung der SfM Methode und die Möglichkeiten des Einsatzes auf archäologischen Ausgrabungen. Mit SfM lassen sich bei überschaubarem Aufwand an technischer Ausrüstung und Zeit und damit vergleichsweise günstig dreidimensionale Befund-Dokumentationen erstellen. Jochen Reinhard vom Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug stellt in dieser Präsentation seine Erfahrungen mit dieser Methode vor. Sprache: deutsch
Veröffentlichungen des Instituts für Raumbezogene Informations- und Messtechnik der FH Mainz für den Bereich "Archäologie, Denkmalpflege". Etwa 50 Publikationen aus den Bereichen Informations- und Messtechnik (z.B. 3D-Laserscanning) sind teils als Abstracts, teils im Volltext zu abrufbar. Sprache: deutsch
Das „Virtual Cuneiform Tablet Reconstruction Project” (VCTR) ist ein internationales Kooperationsprojekt zur virtuellen Rekonstruktion von Keilschrifttafeln. Die Ziele umfassen die Entwicklung kostengünstiger 3D-Erfassungssysteme, automatisierter Rekonstruktionsalgorithmen, einer kollaborativen Rekonstruktionsumgebung sowie die Archivierung in 3D. Die virtuelle Zusammenführung von Fragmenten zielt darauf ab, den Zugang zu Keilschriftartefakten zu erleichtern. Sprache: englisch
In diesem Blog berichtet der prähistorische Archäologe Eik Jagemann über 3D-Scan- und 3D-Print-Projekte, bei denen er archäologische Fundstücke, Ausgrabungsstellen oder auch ganze Gebäude digitalisiert. Die dreidimensionalen Darstellungen können via Sketchfab direkt im Browser betrachtet werden. Sprachen: deutsch, englisch
Das von der University of Cape Town (Südafrika) ausgehende Projekt zielt auf die 3D-Dokumentation archäologisch-historischer Monumente und Fundorte in Afrika und im Nahen Osten. Auf der Homepage werden die 3D-Modelle und Animationen, Panoramatouren, Photos, Pläne etc. der aufgenommenen Monumente veröffentlicht. Sprache: englisch
Das Ende 2015 gegründete »Zentrum für Digitale Kulturgüter in Museen« (ZEDIKUM) an den Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz hat drei zentrale Aufgabenbereiche: die Generierung, die nachhaltige Bereitstellung und die variable Nutzung von 3D-Objektdaten. Im weiteren wird das Zentrum auf Basis der entstehenden Objektdatenbank webbasierte Erschließungs-, Präsentations- und Forschungswerkzeuge entwickeln, um digitalisierte Kulturgüter für die Öffentlichkeit und die Forschung bereitzustellen. Sprache: deutsch
Artikel von M. Kampel und Ch. Liska in Ausgabe 6/III/98 der Online-Zeitschrift Forum Archaeologiae über die Entwicklung eines Verfahrens zur automatisierten Erfassung archäologischer Fundstücke. Sprache: deutsch