Geschichte

Die Bestände des Frankfurter Institutes für Stadtgeschichte, dessen Urkundenbestand bis ins Mittelalter reicht, können Online in einer Datenbank recherchiert werden. Sprache: deutsch

Auf der kurzen Informationsseite der Österreichischen Byzantinischen Gesellschaft finden sich u.a. die »Mitteilungen aus der Österr. Byzantinistik und Neogräzistik« seit 2007 zum Download. Sprache: deutsch

Homepage des internationalen Kooperationsprojektes »PALAMEDES« (PALimpsestorum Aetatis Mediae EDitiones Et Studia), das sich der editorischen Erschließung zweier bedeutender mittelalterlicher Handschriften widmet, die neu entdeckten Fragmente des Euripides und ein bislang unbekannter antiker Kommentar zu Aristoteles. [Anm. Redaktion 11/2013: Homepage steckt noch in den Anfängen] Sprachen: deutsch, englisch, griechisch, italienisch

Online publizierte Dissertation von Ulrike Ritzerfeld, 2007 Universität Bonn. In der gesellschaftlichen Umbruchsphase des späten Mittelalters äußerte sich das Streben der Laienbevölkerung nach einer aktiven Rolle insbesondere auf dem Gebiet der Wohlfahrt. Im Zentrum der Dissertation stehen die visuellen Ausdrucksformen dieser für die Stärkung der laikalen Position und die Entwicklung der Wohltätigkeit so folgenreichen Bewegung in Italien. Sprache: deutsch

Porta Historica ist ein Netzwerk mehrerer europäischer Institutionen aus dem Fachbereich der Historischen Wissenschaften. Ziel des Netzwerkes ist eine enge Kooperation aller Beteiligten und somit eine Verbesserung der Forschung. Die Webseiten informieren über die Aktivitäten des Forschungsverbundes. Sprache: englisch

Entstanden aus einem Projekt um die Universität Innsbruck entwickelt und betreibt die europäische Genossenschaft »READ-COOP« die digitale Transkribus-Infrastruktur zur computergestützten Transkription und (semi-)automatischen Texterkennung handschriftlicher Dokumente. Dazu kommen noch Softwarelösungen für den Scan von Dokumenten und die Aufbereitung der Digitalisate für die Präsentation im Internet. Sprache: englisch

Umfassende und zahlreiche Recherchetools beinhaltende Onlineausgabe und Homepage der an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz angegliederten Quellensammlung "Regesta Imperii". Als Inventar aller urkundlichen und historiographischen Quellen der römisch-deutschen Könige von den Karolingern bis zu Maximilian I. sowie der Päpste des frühen und hohen Mittelalters gehören die REGESTA IMPERII zu den großen Quellenwerken zur deutschen und europäischen Geschichte. Sprache: deutsch

Das Repertorium "Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters" ist ein bibliographisches und quellenkundliches Nachschlagewerk auf digitaler Grundlage zu den erzählenden Geschichtsquellen des mittelalterlichen Deutschen Reiches für die Zeit von ca. 750 bis 1500. Sprache: deutsch

Im »Repertorium Saracenorum« werden Berichte über Sarazenen, Mauren und Agarener in lateinisch-christlichen Quellen des 7. bis 11. Jahrhunderts zusammengetragen, in aufbereiteter Form online veröffentlicht und so für die Öffentlichkeit und die Forschung zugänglich gemacht. Hervorgegangen ist das Repertorium Saracenorum aus einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zwischen 2013 und 2017 geförderten Projekt der Abteilung für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Bonn. Das Repertorium Saracenorum entsteht als Semantic MediaWiki in Kooperation mit dem Cologne Center for eHumanities (CCeH) der Universität Köln. Sprache: deutsch

»Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800) Urbanität im integrativen und konkurrierenden Beziehungsgefüge von Herrschaft und Gemeinde« ist ein Projekt der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Ziel des Projektes ist die Erforschung des Gegen- und Miteinander von Stadt und Herrschaft, von städtischem Bürgertum und höfischer Gesellschaft in der Vormoderne. Die Webseite informiert über die Aktivitäten und einzelnen Teilbereiche des Projektes. Sprache: deutsch