Paläoökologie
Die Webseite ist speziell zur Holzartenbestimmung für Prähistoriker ausgelegt. Die Seiten sind die komplett überarbeitete Webversion der gleichnamigen Printpublikation von F.H. Schweingruber: Microscopic Wood Anatomy; Structural variability of stems and twigs in recent and subfossil woods from Central Europe. 3rd edition 1990. Birmensdorf, Eidgenössische Forschungsanstalt WSL. Sprache: englisch
KIHZ) ist ein Gemeinschaftsprojekt von Geowissenschaftlern und Modellierern aus fünf Zentren der Hermann von Helmholtz Gemeinschaft (HGF). Paläoklimatologen und Klimamodellierer rekonstruieren gemeinsam die Klimaschwankungen der vergangenen 10.000 Jahre. Sprache: deutsch
Das Oeschger-Zentrum an der Universität Bern (CH) vereint neun Institute und vier Fakultäten aus dem Bereich der Klimaforschung. Darunter auch einige, die sich mit Paläoklimatologie und Paläoökologie befassen. Die Homepage informiert über die einzelnen Institute, bietet aktuelle Nachrichten aus den Forschungsprojekten und den Zugang zu mehreren klimatologischen Datenbanken. Sprachen: deutsch, englisch
Die Forschungsgruppe »Paläo-Science and History« (PS&H) versucht, die Geschichtswissenschaften und die auf die Vergangenheit ausgerichteten Umweltwissenschaften (»Paläowissenschaften«) miteinander zu verbinden. Die Forschungsgruppe versucht, ein Modell für Forschungszusammenarbeit und Datenintegration zu entwerfen, das interdisziplinäre Teams aus Naturwissenschaften und Geschichtswissenschaften in Zukunft für ihre eigene Arbeit nutzen können. »Paläo-Science and History« ist als eigenständige Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Geoanthropologie angesiedelt. Sprachen: deutsch, englisch
Regionales Forschungsprojekt des DFG-Graduiertenkollegs an der Universität Regensburg. Teilbereiche: spätbronzezeitliche Höhenbefestigungen, keltische Viereckschanzen, römische villae rusticae, mittelalterliche Rodungslandschaften und Straßentrassen. Sprache: deutsch
Das mehrjährige Forschungsprojekt PlantCult will die prähistorischen Küchen Europas, insbesondere ihre pflanzlichen Zutaten und deren Verarbeitung zu Mahlzeiten, erforschen. Das Projekt untersucht Pflanzenreste, Speisereste, Kochtöpfe und -anlagen, Mahlgeräte und Kochprozesse von der Ägäis bis nach Mitteleuropa, um die kulinarischen Praktiken und Identitäten vom Neolithikum bis zur Eisenzeit zu erforschen. Auf der Homepage werden Informationen rund um das internationale Forschungsprojekt publiziert. Sprachen: englisch, griechisch