Institutionen

Eine Bewertung des Studienbedingungen an der Uni Köln. Sprache: deutsch

Das Berliner Antike-Kolleg vereinigt eine Graduiertenschule für altertumswissenschaftliche Studien, ein der Alten Welt gewidmetes Forschungszentrum und ein Forschungsportal, das sich mit Methoden zur nachhaltigen Datensicherung und -pflege befasst. Sprachen: deutsch, englisch

Mit seiner umfassenden und übersichtlichen Auflistung zahlreicher altertumswissenschaftlicher Organisationen und Gesellschaften sowie Institutionen bietet das Portal einen hervorragenden Überblick des Forschungsgebietes in der Schweiz. Daneben finden sich noch aktuelle Nachrichten zu Veranstaltungen, Bildungsmöglichkeiten und Forschungsprojekten. Weitere Einstiegspunkte in die Welt der Altertumswissenschaften bietet eine umfangreiche Sammlung von Online-Ressourcen. Das Fachportal ist ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Gesellschaften und Kommissionen, die sich für das Fachportal zusammengeschlossen haben. Sprachen: deutsch, französisch

»Freunde der Archäologie in Europa e. V.« fördert seit 2004 die Forschungen der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts in Frankfurt/Main. Auf seiner Facebookseite informiert der Verein aktuell über seine Veranstaltungen und Aktivitäten. Der Verein unterstützt die RGK bei Projekten, die aufgrund fehlender Finanzmittel sonst nicht realisiert werden könnten und gewährt Zuschüsse für archäologische Feldarbeiten, internationale Tagungen, Publikationen und Studienaufenthalte internationaler Wissenschaftler. Sprache: deutsch

Das Portal »iDAI.world« bietet eine digitale Forschungsumgebung, die es Forschern ermöglicht, Forschungsdaten und Ergebnisse zu sammeln, zu analysieren, zu visualisieren, zu veröffentlichen und zu speichern. Es unterstützt die Forschung und wissenschaftliche Kommunikation in der Archäologie und verwandten Fachgebieten mit digitalen Werkzeugen zur Dokumentation, normativen Daten und Analysetools. Dazu bietet das Portal Module für die digitale Publikation und Langzeitarchivierung.

Das staatliche Forschungszentrum fungiert als eine Art Thinktank für die Archäologie und Baudenkmalpflege in Spanien und befasst sich mit Fragen zur Entstehung, Weitergabe und Bewahrung sowie Dokumentation und Erforschung des kulturellen Erbes. Auf den Internetseiten des Institutes werden die unterschiedlichen Forschungsausrichtungen beschrieben und dargelegt. Sprachen: englisch, spanisch

Das von einer Stiftung getragene und in Basel (CH) ansässige Forschungsinstitut konzentriert seine wissenschaftliche Tätigkeit auf die Militärgeschichte der Römischen Kaiserzeit. Die Homepage beinhaltet neben Beschreibungen der Forschungsprojekte, Angaben zu den Schriften und Publikationsreihen sowie den Mitarbeitern und Strukturen der Institution. Sprachen: deutsch, englisch

In OREA wurden 2013 mehrere Kommissionen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zu einem Institut fusioniert. Die Homepage präsentiert sehr übersichtlich alle laufenden Projekte des Institutes (jeweils mit kurzen Infotexten und weiterführenden Informationen) und informiert über die aktuellen Veranstaltungen und Publikationen. Sprache: deutsch

Das Institut ist in drei Abteilungen gegliedert und verfügt über sechs Professuren und einen großen Mitarbeiterstab. Die Zugehörigkeit der Fächer zu den Abteilungen stellt sich wie folgt dar: Abteilung I: Archäologie und Kulturgeschichte des Vorderen Orients und Klassische Archäologie; Abteilung II: Archäologie und Geschichte der Römischen Provinzen und Archäologie von Münze, Geld und von Wirtschaft in der Antike; Abteilung III: Vor- und Frühgeschichte Europas, Eurasiens und Afrikas. Hinzu kommen Schwerpunkte in altorientalischer Philologie, antiker Numismatik, Archäometrie und Archäobotanik. Fächer- und epochenübergreifend arbeitet die »Forschungsstelle Keramik«, die sich mit diesem Werkstoff in allen Aspekten beschäftigt. Links führen zu den einzelnen Fächern. Sprache: deutsch