Kongresse
Vom 23. bis 26. September 2009 findet an der Humboldt-Universität zu Berlin eine mehrtägige studentische Konferenz der Altertumswissenschaften mit Teilnehmern aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz statt. Eine Anmeldung für Zuhörer (ohne Tagungsbeitrag) ist bereits jetzt auf der Homepage möglich und wird erbeten. Das Vortrags- und Rahmenprogramm wird in Kürze dort zu finden sein. Sprache: deutsch
Zum Anlass des Ausscheidens von Prof. Barbara Scholkmann aus dem aktiven Dienst richtet die Abteilung Archäologie des Mittelalters am Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Eberhard-Karls-Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit eine Tagung zum Thema „Das 15. und 16. Jahrhundert: Archäologie einer Wendezeit“ aus. Gegenstand der Tagung sind Veränderungen und Kontinuitäten in diesen zwei Jahrhunderten, soweit sie von Seiten der Archäologie mit ihren materiellen Quellen reflektiert werden können (22.02.2007-24.02.2007, Schloss Hohentübingen). Sprache: deutsch
Ziel des Kongresses vom 14.-18.9.09 in Osnabrück ist es, nicht nur die unterschiedlichen Formen römischer Herrschafts- und Friedenssicherung zu untersuchen, sondern vor allem auch die einheimischen Anpassungsstrategien und Formen des Widerstandes. Der Schwerpunkt soll auf der zivilen Erschließung und auf der Rolle ideologischer Herrschaftssicherung liegen. Wie wichtig sind beispielsweise Urbanisierung, Kaiserkult, wirtschaftlicher Wohlstand, Bildungsideale und römischer Friede, um die Bevölkerung des Römisches Reiches zur Integration zu motivieren? Sprachen: deutsch, englisch, französisch
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den für die Museen maßgebenden Entwicklungen des WWW bekannt zu machen, ihnen Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. Die Programme und Abstracts der bisherigen Veranstaltungen, die auf der Website des LVR nachlesbar sind, ermöglichen einen guten Überblick über die Möglichkeiten, die das Internet den Museen eröffnet.