Mongolei

Eine amerikanische Expedition erforscht in der Mongolei einen Hügel, der von einer Mauer weiträumig umschlossen ist. Wurde der sagenumwobene Herrscher hier bestattet? Artikel in GEO MAGAZIN 1/2002. Sprache: deutsch

Deutschen Archäologen wurde jetzt erlaubt, was für Ausländer zu Zeiten des Mongolenherrschers tabu war: die Residenz Karakorum zu entdecken. Artikel in GEO MAGAZIN Nr. 2/2002. Sprache: deutsch

Einführender Artikel über die Hauptstadt des uiguirischen Khaganats (2. Hälfte 8. Jh. bis 1. Hälfte 9. Jh) in der Encyclopaedia Iranica mit weiterführenden bibliographischen Angaben. Sprache: englisch

Artikel über Karakorum, die alte Haupstadt des Mongolischen Reiches, in der deutschen Ausgabe der Wikipedia. Sprache: deutsch

Auf der Projektseite der Ausgrabungen in Karakorum des Deutschen Archäologischen Instituts finden sich neben historischen Angaben über die Stadt die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen. Sprache: deutsch

Forschungen zu skythenzeitlichen Eiskurganen in den Hochgebirgstälern des mongolischen Altaj. Ein Projektbeschreibung des DAI.

Informationsseiten des Archäologischen Institus an der Mongolischen Akademie der Wissenschaften. Sprachen: englisch, russisch

Das Projekt »Mongolian Archaeology: Surveying the Steppes« (MAPPS) wurde im Jahr 2021 mit dem Ziel gestartet, die reiche archäologische und kulturhistorische Landschaft der Mongolei zu dokumentieren. MAPSS will die Daten moderner Fernerkundungsmethoden mit Archivdaten und Bodenuntersuchungen kombinieren, um so die Lage, den Zustand und mögliche Bedrohungen von archäologischen Stätten in der gesamten Mongolei zu ermitteln. Die Homepage präsentiert an einzelnen Beispielen, mit welcher Methodik die Teammitglieder vorgehen und bietet die Möglichkeit, nach Anmeldung, auf die erhobenen Datensätze frei zugreifen zu können. Sprache: englisch

Das »Nationale Zentrum für Kulturerbe« der Mongolei entspricht in etwa hiesigen Denkmalämtern und ist u.a. für die landesweite archäologische Denkmalpflege zuständig. Die leider nur mongolischsprachige Homepage informiert (mit Hilfe von Übersetzungsprogrammen) über die Projekte, Abteilungen und Arbeitsbereiche der Institution.

Das Nationalmuseum der Mongolei entstand 1991 aus der Zusammenlegung zweier staatlicher Museen und umfasst unter anderem eine bedeutende archäologische Abteilung. Die englischsprachige Version der Homepage umfasst nur einen Bruchteil des Gesamtangebots, gibt aber einen kleinen Überblick über das Angebot und die Sammlungen des Museums. Sprache: englisch