Afrika

»Antiquities Coalition« ist ein Zusammenschluss zahlreicher Wissenschaftler und Experten, die sich aktiv der Zerstörung von kulturellem Erbe im Vorderen Orient und in Nordafrika durch Bürgerkriege, Terrorgruppen sowie den illegalen Antikenhandel entgegenstellen. Auf ihrer Homepage veröffentlicht die Vereinigung ausführliches Informationsmaterial, präsentiert mögliche Lösungsansätze und dokumentiert auf einer interaktive Karte die vorsätzlich zerstörten Kulturdenkmale. Sprache: englisch

Ein spektakulärer Fund in Kenia verwirrt die Urmenschenforscher. Der Stammbaum des Menschen wird immer komplizierter. Artikel von Henry Gee in der ZEIT Nr. 13/2001. Sprache: deutsch

Eine Zusammenstellung zahlreicher Texte zur Archäologie in Afrika und Ägypten aus dem Onlinefundus des Metropolitan Museum of Art (New York). Sprache: englisch

Ancient Iron Smelting and Iron Smithing, Archaeological and Archaeometallurgical Research in Jordan (Tell Hammeh), Israel (Tel Beth-Shemesh), and the Westbank (Khirbet Balamah), Historical, Technological, Metallurgical, and Ethnographical Information on Iron Production (including Sub-Saharan Africa). Sprache: englisch

Die Abteilung "Archäologie und Archäobotanik Afrikas" am Seminar für Ur- & Frühgeschichte informiert über ihre Forschungsthemen und -gebiete (vornehmlich in Nigeria bzw. Westafrika) Sprachen: deutsch, englisch

Forschungen zur Archäologie und Archäobotanik Afrikas. Regionaler Forschungsschwerpunkt der Abteilung liegt in Westafrika, der zeitliche Schwerpunkt auf dem Holozän. Thematisch beschäftigt sich die Abteilung mit der Vegetationsgeschichte der letzten 10.000 Jahre und mit der Entstehung und Entwicklung der frühen sesshaften bäuerlichen Kulturen ("Neolithisierung Westafrikas"), wozu die Entwicklung der Pflanzennutzung und der Kulturlandschaften gehören (Zeitraum ab ca. 2000 v. Chr.). Sprache: englisch

Die Bilddatenbank des Fobenius-Instituts der Universität Frankfurt a. M. enthält über 70.000 Bilder. Die zwischen 1830 und 1964 entstandenen Fotografien, Aquarelle, Zeichnungen etc. zeigen Felsbilder, Portraits, Landschaften, Architektur und materielle Kultur. Die meisten entstanden in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts auf Forschungs-Expeditionen nach Afrika aber auch nach Australien, Indonesien und Südamerika. Sprache: deutsch

Die »Bradshaw Foundation« hat sich vorwiegend dem Schutz und der Dokumentation prähistorischer Felskunst verschrieben. Die Homepage hält neben aktuellen Nachrichten eine Unmenge an Informationen rund um die Felskunst bereit. In Text, Bild und mit Hilfe von Filmen kann man diese Form der Kunst bequem von heimischen PC weltweit erkunden. Sprache: englisch

Lieblose Internetpräsenz des British Institute in Eastern Africa mit kurzen Projektbeschreibungen Sprache: englisch

Der Forschungsverbund CASC bündelt und unterstützt die Aktivitäten und Forschungen zahlreicher Institute der Universitäten Bonn und Köln, die sich mit der Afrikaforschung beschäftigten. Auf den Webseiten des CASC wird über alle Bereiche und Aktivitäten des Zentrums aktuell und umfassend informiert. Sprachen: deutsch, englisch