Frühbronzezeit
Onlineartikel über die Erforschung der spätneolithischen-frühbronzezeitlichen Kreisgrabenanlage in Pömmelte-Zackmünde, Sachsen-Anhalt. Die Ausgrabungen waren ein Projekt der Universität Halle-Wittenberg und des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. Sprache: deutsch
Informationsseite zur komplett 2004 als PDF veröffentlichten Dissertation von Stephanie Hoffman. Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine Zusammenstellung aller der Früh- und Mittelbronzezeit zugehörigen Hinterlassenschaften im Untersuchungsraum wie Siedlungen, Gräber, sowie Hortfunde und deren typologische, morphologische und quantitative zu Analyse. Sprache: deutsch
Es war im Februar 2002, als in der Presse die Meldung über einen in Basel sichergestellten prähistorischen Raubschatz, angeblich aus Sangerhausen (Sachsen-Anhalt), die Runde machte. Eine geheimnisvolle Sternscheibe als wichtigstes Stück des Schatzes erregte Aufmerksamkeit; mehrere Schwerter, Beile und Armringe aus Bronze konnten ebenfalls konfisziert werden. Sie waren es, durch die sich der ganze Fund in die Zeit um 1600 v. Chr. datieren ließ. Artikel von Geneviève Lüscher aus der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG vom 10.1.2003. Sprache: deutsch
Ende September 2002 konnten Journalisten erstmals den Ort sehen, an dem 1999 zwei archäologische Wilderer die 3600 Jahre alte "Himmelsscheibe von Nebra" ans Tageslicht geholt hatten. Schauplatz ist der 252 Meter hohe Mittelberg im Ziegelrodaer Forst in Sachsen-Anhalt. Artikel in SPIEGEL ONLINE vom 26.9.2002 - inzwischen nur noch gegen Gebühr abrufbar. Sprache: deutsch
Ziel dieses Forschungsprojektes der Uni Göttingen und der Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz ist die Lokalisierung und Freilegung von Siedlungsplätzen, die den bekannten älterbronzezeitlichen Grabhügelnekropolen in Norddeutschland zuzurechnen sind. Dabei soll Fragen nach den Hausformen ebenso wie nach der Größe und der Organisation der Siedlungs- und Wirtschaftseinheiten nachgegangen werden. Sprache: deutsch
Die 3600 Jahre alte Bronzescheibe aus Sachsen-Anhalt gilt wegen ihrer frühen astronomischen Darstellung als archäologische Sensation. Am 25. September 2002 lüfteten Wissenschaftler und Ermittler das Geheimnis um den nicht minder interessanten Fundort. Ausführlicher Bericht über die neuesten Erkenntnisse in WISSENSCHAFT ONLINE vom 30.9.2002. Sprache: deutsch