Epochen
Einst beherrschten sie Mittelitalien, doch mit ihrem Untergang verschwand auch ihre Kultur. Die wenigen Zeugnisse etruskischen Lebens finden sich vor allem in Grabkammern. Ein Spaziergang auf den Spuren des geheimnisvollsten Volks der Antike. Artikel aus GEO Saison 2004. Sprache: deutsch
Die Homepage »I Longobardi in Italia« bietet umfangreiche Informationen rund um die zweihundertjährige Epoche der Langobarden in Italien. Die Internetseiten fungieren als »offizielles Informationszentrum« für die im Jahr 2011 unter dem Titel »The Longobards in Italy. Places of the power (568-774 A.D)« zum UNESCO Welterbe erklärten ehemaligen Hauptsiedlungsorte der Langobarden. Sprachen: englisch, italienisch
Das auf drei Jahre angelegte internationale Forschungsprojekt »Le Monte Altesina et son territoire« in der Gemeinde Nicosia (Sizilien, Italien) unter der Leitung der Université Bordeaux-Montaigne hat die multidisziplinäre Erforschung dieser seit prähistorischer Zeit besiedelten archäologischen Stätte in Zentralsizilien zum Ziel. Auf dem Blog werden regelmäßig die wichtigsten Ergebnisse und Fortschritte des Forschungsprojekts veröffentlicht. Sprachen: französisch, italienisch
Ziel der Landschafts - und siedlungsarchäologischen Studien zum antiken Lukanien (Süditalien) ist es, anhand von Höhensiedlungen des 3. und 4. Jahrhunderts v. Chr. die Reaktionen und Strategien der indigenen Italiker auf die beginnende Expansion der Römischen Republik zu untersuchen. Ein Projekt an der Universität Heidelberg Sprache: deutsch
Online publizierte Dissertation von Ulrike Ritzerfeld, 2007 Universität Bonn. In der gesellschaftlichen Umbruchsphase des späten Mittelalters äußerte sich das Streben der Laienbevölkerung nach einer aktiven Rolle insbesondere auf dem Gebiet der Wohlfahrt. Im Zentrum der Dissertation stehen die visuellen Ausdrucksformen dieser für die Stärkung der laikalen Position und die Entwicklung der Wohltätigkeit so folgenreichen Bewegung in Italien. Sprache: deutsch
Die Kirche St. Prokulus in Naturns/Naturno gehört mit zu den ältesten frühchristlichen Kirchen in Südtirol. Bekannt wurde sie vor allem aufgrund der wohl vorkarolingischen Wandmalereien, die in ihrer Ausführung bis heute einzigartig sind. Zur Kirche gehört ein Museum, dass die Entwicklung des Ortes von römischer Zeit bis heute darstellt. Sprachen: deutsch, italienisch
Der »Parco Archeologico E Paesaggistico Valle Dei Templi« bei Agrigent auf Sizilien hat auf den Webseiten »von Google Arts&Culture« mehrere Onlineaustellungen veröffentlicht, die sich mit den Überresten der antiken Stadt Akragas befassen. Die mit hochwertigen Fotos und kurzen Texten gestalteten Ausstellungen erlauben einen schönen Einblick in die spektakulären Ruinen des archäologischen Parks. Sprache: englisch