Städte & Regionen
Die Eisenstraße befindet sich im Südosten Oberösterreichs in der Region Pyhrn-Eisenwurzen. Sie ist begrenzt durch das Almtal im Westen, das Mostviertel im Osten, die Donau im Norden und das Tote Gebirge im Süden. In ihrem Verlauf - der auf die historischen Transportwege des Eisenerzes und der Eisenprodukte zurückgeht - umschließt sie heute den Nationalpark Kalkalpen, das größte zusammenhängende Waldgebiet Österreichs. - Auf der Webseite v.a. touristische Angebote und Informationen zu den Museen und Sehenswürdigkeiten. Sprache: deutsch
Das Römermuseum in der niederösterreichischen Stadt Tulln präsentiert das mitlitärische Leben im antiken Legionslager Comagena. Die sehr knapp gehaltene Internetseite fungiert eher als »Visitenkarte« und bietet dem Besucher Informationen zu den Öffnungszeiten, Sonderausstellungen und Führungen des Museums. Sprache: deutsch
Im Westen Österreichs widmet sich im Montafon ein interdisziplinäres Forschungsprojekt Fragen der ältesten Besiedlungsgeschichte einer Tallandschaft und der postulierten prähistorischen Nutzung der Kupfer- und Eisenerze in einer inneralpinen Siedlungskammer. Artikel über das Projekt von R. Krause in Forum Archaeologiae 38 / III / 2006. Sprache: deutsch
Das Stadtmuseum St. Pölten präsentiert in seinen Dauerausstellungen neben der Stadtgeschichte auch die Ur- und Frühgeschichte der näheren Umgebung. Auf der Homepage erhält man einen guten Überblick der Abteilungen und aktuellen Aktivitäten des Museums. U.a. finden sich auf der Webseite auch einige Ausgrabungsberichte der Stadtarchäologie St. Pölten. Sprache: deutsch
Der Verein Steirische Eisenstraße ist eine gemeinnützige Einrichtung. Seine Tätigkeit dient der Förderung der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung im Vereinsgebiet unter Berücksichtigung des montanhistorischen Erbes. Die grundlegende Bedeutung der Region für die industrielle Entwicklung der Steiermark und Österreichs soll anhand der reichen montanhistorischen Denkmäler, Tradition und Fertigkeiten der Bevölkerung aufbereitet und einem breiten Publikum in attraktiver Form zugänglich gemacht werden. Sprache: deutsch
Das Projekt TRANSROMANICA widmet sich dem gemeinsamen kulturellen Erbe Europas. Die Initiative, die 2003 bis 2006 von der EU gefördert wurde und seit 2007 als Verein fortgeführt wird, will die Faszination, welche die Romanik ausübt, einem breiten Publikum nahe bringen. Zehn Regionen in sieben Staaten sind hier mit den wichtigsten Bauwerken vertreten. Sprachen: deutsch, englisch, italienisch, slowenisch
Auf der Webseite werden zahlreiche Angebote, Sehenswürdigkeiten, Museen etc. gebündelt, die entlang der alten römischen Straße liegen. Die »Via Claudia Augusta« verläuft durch das heutige Venetien, das Trentino, Südtirol und Tirol bis nach Bayern. Sprachen: deutsch, englisch, italienisch
»Via Imperialis« ist ein Verbund zahlreicher Schlösser und Burgen in Österreich, der sowohl als Interessensvertretung als auch als gemeinsames Marketinginstrument der Mitglieder fungiert. So kann man sich auf den Webseiten über Ausstellungen, Veranstaltungen und andere Angebote der teilnehmenden Häuser informieren. Sprache: deutsch