Bolivien
Onlineveröffentlichung der Disseration von Annette Kühlem, 2012 Universität Bonn: Die Arbeit befasst sich mit den Knochenwerkzeugen, die in der Loma Salvatierra, einem Siedlungshügel im Nordosten Boliviens, gefunden wurden. Die Loma Salvatierra liegt in den sog. Llanos de Moxos, einer ca. 110 000 km² große Überschwemmungssavanne. Bei dem Großteil der Artefakte handelt es sich um Spitzen, die – wie sich anhand von Handglanz und Bearbeitungsspuren nachweisen ließ – geschäftet waren und somit wohl als Projektile dienten. Sprache: deutsch
Onlineveröffentlichung der Dissertation von Carla Jaimes Betancourt, 2010 Universität Bonn. Die Arbeit befasst sich mit den Keramikfunden aus der Loma Salvatierra, einem Siedlungshügel im Nordosten Boliviens. Die Loma Salvatierra liegt in den sog. Llanos de Mojos, einer ca. 110 000 km² große Überschwemmungssavanne im Nordosten Boliviens. Die Keramik wurde auf ihre technologischen, morphologischen und typologischen Eigenschaften hin untersucht und eine fünfphasige Chronologie (400 n. Chr. - 1400) aufgestellt. Sprache: spanisch
Ausgrabungsberichte aus der Stadt Tiwanaku, die am südlichen Ufer des Titicaca-Sees an der Grenze zwischen Bolivien und Peru liegt. Die Besiedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 590 und 950 n. Chr. Teil der Interactive Digs der amerikanischen Zeitschrift ARCHAEOLOGY. Sprache: englisch
Deutsche Forscher entdecken im Tiefland Boliviens ein Fürstengrab. Gab es dort schon vor den Inkas eine Hochkultur? Artikel aus der ZEIT vom 17.8.2006. Sprache: deutsch