Musikarchäologie

Programm des 5. Symposium der Internationalen Studiengruppe zur Musikarchäologie vom 19. – 23.9.2006 in Berlin. Sprache: deutsch

Homepage der International Study Group on Music Archaeology (ISGMA), einer Vereinigung verschiedener unabhängiger Wissenschaftler, die sich dem Gebiet Musik-Archäologie verschrieben haben. Sprache: englisch

Artikel über Saiteninstrumente des 3.-8. Jh. n.Chr. aus Ägypten - von Ricardo Eichmann Sprache: deutsch

Die bereits im Jahr 2020 an der Universität Würzburg gezeigte Ausstellung über die Entwicklung der Musik und der Instrumente im Laufe der Menschheitsgeschichte kann weiterhin in einem digitalen Rundgang betrachtet werden. Unter den mehr als 80 Repliken befanden sich unter anderem die berühmten Trompeten aus dem Grab des Tutanchamun, Nachbauten der großen griechischen Kithara sowie verschiedene Typen römischer und frühmittelalterlicher Hydraulis. Sprache: deutsch

Das Ensemble Musica Romana erweckt Klänge längst vergangener Epochen wieder zum Leben. Durch die Erforschung der alten Musik und die Nachbauten antiker Instrumente rekonstruiert die Gruppe archaische Klänge und vergessene Melodien. Sprache: deutsch

Artikel von Wulf Hein aus dem Magazin »Archäologie in Deutschland« 4/2002, bei Wissenschaft-online im Volltext: 1994 entdeckte Susanne Münzel, Archäologin am Urgeschichtsinstitut der Universität Tübingen in der Geißenklösterle-Höhle bei Blaubeuren Vogelknochen mit artifiziellen Löchern, die sie an eine Flöte denken ließen. Nach wochenlanger Puzzlearbeit gelang es ihr tatsächlich, aus 22 Einzelteilen ein kleines Instrument zusammenzusetzen. Sprache: deutsch

Ausführliche und fundierte Informationen sowie viele Bilder zu Musik im antiken Griechenland. Sprache: deutsch

Einführung in das Forschungsgebiet der Musikarchäologie von Ellen Hickmann Sprache: deutsch

Bericht zum 9. Internationalen Symposium der Internationalen Studiengruppe Musikarchäologie vom 18. - 24. Mai 1998 im Kloster Michaelstein in Blankenburg mit Abstracts der Vorträge Sprachen: deutsch, englisch, französisch

Vor Zehntausenden Jahren trällerten die Neandertaler eigene Lieder, vermutet ein britischer Archäologe. Die Neandertaler-Stimme soll weiblich und melodisch gewesen sein, folgerte der Forscher aus einer Kehlkopfuntersuchung. Sprache: deutsch