Zentralasien &
Seidenstraße

Eine amerikanische Expedition erforscht in der Mongolei einen Hügel, der von einer Mauer weiträumig umschlossen ist. Wurde der sagenumwobene Herrscher hier bestattet? Artikel in GEO MAGAZIN 1/2002. Sprache: deutsch

Artikel von Rüdiger Krause und Jochen Fornasier in: Forschung Frankfurt, 1-2012. (PDF, 0,7 MB) Sprache: deutsch

Einführender Artikel über die Hauptstadt des uiguirischen Khaganats (2. Hälfte 8. Jh. bis 1. Hälfte 9. Jh) in der Encyclopaedia Iranica mit weiterführenden bibliographischen Angaben. Sprache: englisch

Artikel über Karakorum, die alte Haupstadt des Mongolischen Reiches, in der deutschen Ausgabe der Wikipedia. Sprache: deutsch

Auf der Projektseite der Ausgrabungen in Karakorum des Deutschen Archäologischen Instituts finden sich neben historischen Angaben über die Stadt die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen. Sprache: deutsch

Forschungen zu skythenzeitlichen Eiskurganen in den Hochgebirgstälern des mongolischen Altaj. Ein Projektbeschreibung des DAI.

Die Rolle und Bedeutung des Pferdes bei den frühen Türken in Zentralasien. Sprache: englisch

"Turfanforschung" ist die wissenschaftliche Edition und Interpretation von Kunstwerken und Textzeugnissen, die in der Oase von Turfan in Ostturkistan (Xinjiang) und Umgebung gefunden wurden und die die Kulturen der antiken Seidenstraßen vielfältig bezeugen. Auf den übersichtlichen und inhaltlich sehr umfangreichen Seiten kann man sich eine PDF-Broschüre der neuesten Ergebnisse herunterladen (2007) und hat die möglich in digitalen Textarchiven zu stöbern. Sprache: deutsch

Das weltweit angelegte Forschungscluster des Deutschen Archäologischen Institutes befasst sich mit der Phänomen der Seßhaftwerdung und den Folgen ursprünglich wildbeuterischer Gesellschaften. Auf der Webseite wird der "Projektverbund" und die einzelnen Untersuchungen vorgestellt. Sprachen: deutsch, englisch

Das Internetportal LISA der Gerda-Henkelstiftung folgt mit einer Videodokumentation der Archäologin Nataliya Polosmak, die sich der Erforschung der reiternomadischen Kultur der Xiongu (3. und 4. Jahrhundert v. Chr.) widmet. Nataliya Polosmak konzentriert dabei ihre Forschung auf die sog. Fürstengräber der Xiongu, um der Rekonstruktion dieser Gesellschaft ein Stück näher zu kommen und den Wahrheitsgehalt antiker chinesischer Quellen besser abschätzen zu können. Sprache: deutsch