Schriftquellen

Das Projekt verlinkt und kartiert alle Bibliotheken, die ihre mittelalterlichen Manuskripte digitalisieren oder digitalisiert haben und im Internet frei zugänglich machen. So soll ein möglichst einfacher Zugang zu diesen Datenquellen erreicht werden. Mittlerweile sind über 300 Bibliotheken erfasst und durch die ausdrücklich erwünschte Mithilfe der Nutzer, soll die Zahl stetig steigen. Sprache: englisch

Die Webseite DMMapp listet weltweit mehr als 500 Bibliotheken auf, die online die Möglichkeit bieten, kostenfrei digitalisierte mittelalterliche Manuskripte zu betrachten. Sprache: englisch

Hier kann man sich einen Überblick über historische Urkunden Westfalens verschaffen. Mehr als 85.000 Dokumente des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind in einer Datenbank erschlossen und frei im Internet zugänglich. Die Suche kann u.a. im Volltext, nach Ausstellungsjahr oder nach Ausstellungsort über eine Karte erfolgen. Sprache: deutsch

Karl der Große - ein Lebenspanorama in zwei Teilen. Erste Folge: Der Kriegsherr. Artikel von Klaus Schulte-van Pol in der ZEIT Nr. 13/2000. Sprache: deutsch

Das Handschriftenportal ist eine zentrale Plattform für die Erforschung mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Handschriften in Deutschland. Es bietet Zugang zu digitalisierten Handschriften, ausführlichen Beschreibungen und umfangreichen Metadaten. Forscher und Interessierte können hier effizient nach Handschriften suchen, diese online einsehen und wissenschaftliche Informationen abrufen. Das Portal führt die Bestände verschiedener Bibliotheken zusammen und fördert so die übergreifende Handschriftenforschung und die Vernetzung innerhalb der Wissenschaft. Sprachen: deutsch, englisch

Der Katalog enthält Informationen über mittelalterliche Handschriften zu den mathematischen Wissenschaften, z. B. Arithmetik, Algebra, Geometrie, Trigonometrie, Astronomie, Optik und Mechanik, die in Westeuropa zwischen 500 und 1500 verfasst wurden. Sprachen: deutsch, englisch

Die Staatsbibliothek Bamberg verfügt mit der sog. Kaiser-Heinrich-Bibliothek über die weltweit einzige, weitgehend geschlossen erhaltene kaiserliche Bibliothek des frühen Hochmittelalters. Die Bibliothek entstand durch Schenkungen des späteren Kaiser Heinrich II. (973–1024) an die Bamberger Dombibliothek und das Stift St. Stephan. Die Staatsbibliothek Bamberg wird diese 165 Handschriften bis voraussichtlich 2012 sukzessive auf ihren Internetseiten digital und kostenlos zur Verfügung stellen. Die jeweiligen Seiten sind in der Datenbank mit Strukturdaten, Katalogbeschreibungen und Daten der Forschungsdokumentation versehen. Sprache: deutsch

Einfache, aber recht informative »Onlineausstellung« rund um die Runenschrift in Norwegen. Sprachen: englisch, norwegisch

Das Lichtbildarchiv ist die weltweit größte Sammlung maßstabsgetreuer Photographien mittelalterlicher Urkunden. Die Online-Datenbank erlaubt die Suche nach Aussteller, Empfänger, Angaben zu Druck oder Regest – das ist eine Zusammenfassung des Urkundeninhalts –, Ausstellungsort sowie weiteren Kriterien. Sprachen: deutsch, englisch

Zusammenstellung von Links von Klaus Graf in der Mailingliste zur Erforschung der historischen Hexenverfolgungen Sprache: deutsch