Slawen
Bedeutender slawischer Burgwall an der March. Hier lassen sich kurze Informationen über den Fundort und die Grabungen, die von dem Institut für Archäologie und Museologie der Uni Brno durchgeführt wurden und noch weiterhin werden, sowie deren Ergebnisse mit einigen Fundfotos finden. Sprache: tschechisch
Das »Oldenburger Wallmuseum« ist ein überregional bedeutendes Museum, das sich besonders mit der Slawenzeit im Ostseeraum beschäftigt. In Dauerausstellungen und mehreren Rekonstruktionen (Dorf, Hafen, Heiligtum) wird das Leben der Slawen im Frühmittelalter und Mittelalter im westlichen Ostseeraum präsentiert. Die Homepage informiert über alle Aktivitäten und Angebote des Museums. Sprachen: deutsch, dänisch
Die Slawenburg Raddusch liegt in der Niederlausitz, dem ehemaligen Siedlungsgebiet des slawischen Stammes der Lusizi. Ihnen verdankt die (Nieder-) Lausitz ihren Namen. Die hier heute noch als ethnische Minderheit lebenden Sorben/Wenden sind Nachfahren der Lusizi. Homepage des am 28.5.2003 neu eröffneten Freilichtmuseums an der BAB 15. Sprache: deutsch
Das Ukranenland ist eine museale Einrichtung, die sich dem 948 erstmalig erwähnten nordwestslawischen Stamm der Ukranen widmet. Nach archäologischen Befunden wurden hier Block-, Bohlen- und Flechtwandhäuser des 9. und 10. Jahrhunderts in Originalgröße rekonstruiert. Neben dem Vorführen von historischen Handwerken wie Bronzegießen, Töpfern und Schmieden werden historische Marktage durchgeführt. Im Hafen liegt die SVAROG, das erste in Deutschland rekonstruierte Slawenschiff. - Homepage des Museums und des Vereins. Sprache: deutsch