Inka
Bei den Inka waren Menschenopfer selten. Sie sollten besondere Darbringungen für die Götter sein und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Untertanen aus mehr als 100 Kulturen stärken. 1999 wurde auf dem 6739 Meter hohen Gipfel des Cerro Llullaillaco in Chile die gefrorene Leiche eines etwa acht Jahre alten Jungen entdeckt. Kurze Zeit später kamen weitere Mumien zutage. Artikel von Johan Reinhard in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 11/1999 über die höchstgelegene Fundstätte der Welt. Sprache: deutsch
Tupac Amaru heißt eine Slumsiedlung am Rand der Hauptstadt Lima. Die Kinder hier spielen auf geschichtsträchtigem Boden: Unter ihren Füßen liegt einer der größten bisher in Peru gefundenen Inka-Friedhöfe. Artikel von Guillermo A. Cock in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 5/2002. Sprache: deutsch
Jeder Kultur ist etwas anderes heilig - den Inkas waren es die Lamas. Sie verewigten die Tiere in einer versteckten Stadt, 3000 Meter hoch in den Anden, unweit des berühmten Machu Picchu. Archäologen fanden heraus: Die ganze Anlage zeigt auf ein Lama-Sternbild. Sprache: deutsch
Informationsseite zur Fernsehsendung über das zum UNESCO Welterbe gehörende "Machu Picchu - Ruinenstadt der Inka" aus der Reihe Schätze der Welt, die u.a. im SWR gesendet wird. Neben einer Übersicht der wichtigsten Daten findet man hier auch den Filmtext, die Filmmusik und ein "interaktives Bilderbuch". Sprache: deutsch